Zum Einstieg ein Beispiel aus dem Alltagsleben:
Es ist ein arbeitsreicher Freitagabend allein in der Bibliothek. Die Motivationskurve sinkt, die Menge dessen was zu tun ist, bleibt konstant auf hohem Niveau. Da greift man gern zu Musik als Mittel zur Anregung. Der Wunsch steht nach etwas Neuem, eine grobe Idee, was es sein könnte gibt es, denn den Tag über liefen ein paar kurze Stücke gespielt (und vermutlich geschrieben) eines gewissen Matthew Shipp als Begleitsoundtrack zu Textlektüre und Textgeschreibe. Der Weg führt also in das Kulturkaufhaus um die Ecke und dort die Rolltreppe hoch in die Tonträger- Abteilung und danach in die Ratlosigkeit.
Wenn ein Geschäft ein- bis zweihundert Titel vorrätig hält, ist es kein Problem all diese überschaubar in einem Regal zu präsentieren. Wenn aber ein Geschäft einige – vielleicht – zehntausend anbietet, bedarf es einer gewissen Ordnung, um dem Kunden die Chance zu geben, das zu finden, was er sucht. Genau diese Ordnung ist das Problem: sie ist sehr grob (Pop, Alternative, Jazz, Rap, Soul und Dance, Elektronik und Techno, Klassik). In einem solchen Geschäft ist man darauf angewiesen, zu browsen – eine Möglichkeit zur direkten Suche gibt es, anders als bei den Online-Anbietern, nicht. Man steht also vor einer Freihandaufstellung ohne einen für den Kunden verfügbaren Katalog. Die einzige Möglichkeit, die der Kunde hat, ist, aufgrund z.B. gewisser Metakenntnisse zum gesuchten Künstler, zu antizipieren, wo nach Logik des Händlers der Titel platziert sein könnte.
Dazu kommt, dass man sich nicht unbedingt sicher sein kann, ob der Titel überhaupt vorrätig ist. Also muss man genauer gesagt mutmaßen, an welcher Stelle der Titel aufgestellt werden würde, wenn er denn vorrätig wäre. In meinem konkreten Bedarfsfall gab es mindestens drei mögliche Einordnungsvarianten: Matthew Shipp ist Pianist (Jazz?, Klassik?), der allerdings häufig im Bereich der elektronischen Musik (Electro?, Techno?) herumexperimentiert und auch schon ein Album mit der Rapcombo „Anti-Pop-Consortium“ (Rap?, Hip Hop?) aufnahm.
Dieses Crossing Over der Stile steht im Prinzip als Pendant zur Interdisziplinarität in der Wissenschaft und so wie sich ein Buch zur systemtheoretischen Interpretation ethischer Verhaltensweisen in medizinischen Kontexten unter Beachtung neuerer Erkenntnisse der Kognitionswissenschaft schwer adäquat an einer Stelle in einem Freihandbestand platzieren lässt, so geht es dem Kunden in einem Musikgeschäft auch bei der Suche mit solchen Formen von Musik. Steht die Musik im Regal „Rap“, weil es vielleicht entsprechende Rhythmen und Textbeiträge gibt, oder geht man doch lieber zur elektronischen Musik, weil die Rhythmen doch vermutlich komplexer sind und außerdem viel drum&synth-Sampling zu erwarten ist? Oder geht man vielleicht gar zur Neuen Musik, weil Shipp gern gezielt mit Dissonanzen arbeitet? Letztlich wurde ich natürlich – nach Frage an zwei Auskunftstresen – im Bereich Jazz fündig, wobei der Jazz eines Matthew Shipp sich dann doch erheblich von einem Dizzie Gillespie, Count Basie oder Chet Baker unterscheidet.
Hier wird deutlich, dass die offensichtliche Notwendigkeit, ähnliche Einzelelemente (z.B. Tonträger) aber einer bestimmten vorliegenden Menge nach spezifischen Merkmalen (Musikstil, Interpret) zu klassieren, ständiger Begleiter des Menschen ist und in einer Überflussgesellschaft in neue Dimensionen vorstößt – dies speziell, wenn sich der Überfluss in medialer Vielfalt offenbart. Dieser Notwendigkeit tritt die Schwierigkeit entgegen, die Einordnung in wirklich angemessener Weise zu bewerkstelligen. Um dem Problem überhaupt habhaft zu werden, muss die Unterscheidung auf einer sehr allgemeinen Ebene erfolgen, was aber, wie das Beispiel zeigt, auch nicht immer zu befriedigenden Resultaten führt.
Was hier im Bezug auf das Medium Musik ganz offensichtlich gilt,
lässt sich selbstverständlich auf alle Lebensbereiche
übertragen und es ist sicher nicht ganz abwegig, die These
zu vertreten, dass die Fähigkeit zu Denken unmittelbar mit
der Fähigkeit zum Klassieren verbunden ist. Von John Dewey
ist die Formulierung „Knowledge is classification“ [Fn1] überliefert. Die Beschäftigung mit der
konkreten Klassifikation im bibliothekarischen Bereich kann also
u.U. – und dies entspricht ja auch irgendwie dem Humboldtschen
Bildungsideal – auch Rückschlüsse auf das Wahrnehmen,
Denken und Handeln des Menschen an sich zulassen.
Zwischen Stahlfassade und Himmel; Classification in Theory and Practice eingereiht im Kanon der STM-Fächer.
Das Buch
Ganz so tief – wie es z.B. auch Geoffrey C. Bowker und Susan Leigh Star in ihrem Buch „Sorting Things Out“ tun – steigt Sue Batley nicht in die Materie ein. Classification in Theory and Practice verspricht vom Titel her einen Gesamtüberblick „to demystify a complex topic in librarianship and to encourage the development of practical skills in using the major classification schemes“(S. 164).
Das Buch erschien in der Chandos Information Professional
Series, „aimed at the busy information professional“.
Die Zielstellungen der Serie sind „an authoritative view of
current thinking“, „easy-to-read“ und „(most
importantly) practical coverage of topics“.
Die „Demystifizierung” soll sich über „providing
a sound theoretical underpinning, together with practical advice
and promotion of practical skills“(S. vii) vollziehen. Diese
Vorgaben und auch die überschaubare Zahl von ca. 160 Seiten
(exklusive Appendix, Register u.ä.), auf denen der Inhalt dargestellt
ist, lassen anhand des thematischen Umfangs eher eine Art „Cliff
Notes“ für Informationsspezialisten (in der Ausbildung)
als ein wissenschaftliches Werk mit bahnbrechenden neuen Thesen
schließen. Insofern gilt es, den Besprechungsblick in diese
Richtung zu fokussieren.
Inhaltlich balanciert das Buch von einer allgemeinen Einführung Classification in Theory and Practice über die Betrachtung von DDC und LCC als Classification Schemes for General Collections, einem Kapitel zu UDC und Facettenklassifikationen als Classification Schemes for specialists collections hin zum Feld der Thesauri, Taxonomien und Ontologien als Grundlage der Klassifikation elektronischer Dokumente. Zum Schluss wird das ganze Thema noch einmal auf vier Seiten zusammengefasst.
Jedes Kapitel ist mit einer ziemlich knapp kommentierten Leseliste versehen, die gerade mal für einen jeweiligen Einstieg ganz gut geeignet ist.
Literaturumfeld
In der Einleitung erwähnt die Autorin, dass es nur wenige einführende Werke gibt, die sich hauptsächlich mit Theorie und Praxis der Klassifikation beschäftigen, was so gesehen sicherlich eine Frage des Standpunktes bleibt, fallen dem Rezensenten doch mindestens fünf weitere ein. Erwähnt seien z.B. der von Alan Thomas herausgegebene Band „Classification: Options and Opportunities“ oder Derek Langridges „Classification: its kinds, elements, systems, and applications“ in dessen Nähe sich Batleys Buch konzeptionell zu bewegen scheint. Ergänzt werden muss die „Geschichte der bibliothekarisch-bibliographischen Klassifikation“ von Evgenii Ivanovich Samurin, die allerdings a) schon etwas älter ist und b) meines Wissens nach nicht in einer Übersetzung ins Englische vorliegt. Auch ist diese Darstellung aufgrund ihrer Ausführlichkeit sicher nicht auf die Zielgruppe ausgerichtet, die mit dem Buch von Sue Batley erreicht werden soll. Der konkrete Anwendungsbezug dagegen findet sich z.B. in Mary Liu Kaos „Cataloging and Classification for Library Technicians“.
Natürlich wird Klassifikation häufig im Zusammenhang mit Katalogisierung bzw. Katalogkunde behandelt und nicht für sich, zuletzt im deutschsprachigen Raum z.B. in der „Einführung in die Katalogkunde“ von Walther Umstätter und Roland Wagner-Döbler. Eine solche Zueinanderführung macht auch Sinn, weil damit der Anwendungszusammenhang deutlicher dargestellt werden kann.
Konzeptionell ähnlich ausgelegt wie Derek Langridges „Classification: Its Kinds, Elements, Systems and Application“, übertrifft Batleys Titel dieses in jedem Fall an Umfang und ist nicht zuletzt aufgrund der Berücksichtigung der Klassifikation Elektronischer Dokumente weitaus zeitgemäßer.
Inhalt
Im ersten Kapitel wird dargestellt, wie elementar die Klassifikation für das menschliche Dasein ist und wie dieses grundlegende Prinzip funktioniert: „Classification is simply about grouping together things which are alike.“(S. 4) und „it helps us simplify the world“. Im Rückgriff auf die Systemtheorie ist Klassifikation also eine Art „Komplexitätsreduktion“, wobei u.a. das „Record-Store“-Analogon herangezogen wird (vgl. auch das Eingangsbeispiel zu diesem Text). Bei einer Bibliotheksklassifikation kommt diesem Aspekt der „Lokalisierung“ der klassifizierten Elemente eine maßgebliche Bedeutung zu: „It attempts to do this in a way that will help users to locate the materials they need.“(S. 3) Nach diesem Einstieg stellt Bately enumerative und Facettensysteme mit Vor- und Nachteilen gegenüber und erläutert Grundelemente wie die Notation inklusive der mit dieser verbundenen Gestaltungsprinzipien („simplicity and brevity“, „memorability“, „hospitality“, espressiveness“, „flexibility“) Schedules, Subject Indexes und Subject analysis.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich ausführlich und unter zu Hilfenahme zahlreicher Beispiele und Listen mit der Deweyschen Dezimalklassifikation (DDC) sowie der Library of Congress Classification (LCC). Die jeweilig einführenden Passagen sind, dem Ziel des Buches angemessen, knapp geschrieben und vermitteln die Kernfakten (wann, aktuelle Version, den nach wie vor gegebenen Christian Bias etc.). Zusätzlich finden sich auf 16 Zeilen Veränderungen zur DDC 21 zusammengefasst. Ausführlich zur DDC dargestellt werden die 100 Divisions und am Beispiel der Hauptklasse 100 auch die Strukturmerkmale, die verschiedenen Arten von Notes sowie das Notationsverfahren. „In Theory and Practice“ bedeutet also hier tatsächlich wenig Theorie und viel Praxis. Ähnliches gilt für die Darstellung der LCC, wobei die Auflistung der Klassen allein 9 Seiten einnimmt. Batley erläutert hier das Prinzip der Cutter-Zahlen und prüft die Umsetzung der Grundregeln der Notation. Beiden Klassifikationstypen ist ein Übungsteil zugeordnet, der nicht übermäßig anspruchsvoll erscheint, aber für einen Einstieg passend ist.
Im dritten Kapitel geht es um Classification schemes for specialist collections, wobei die Universal Decimal Classification (UDC) und das Prinzip der Facettenklassifikation ausführlicher abgearbeitet werden. Der Vorteil der UDC für spezielle Sammlungen liegt darin, dass sie aufgrund ihrer synthetischen Verknüpfbarkeit weitaus detaillierter einsetzbar als DDC und LCC ist. Sowohl UDC wie auch CC (Colon Classification) eignen sich per se natürlich auch für eine übergreifende Bestandserschließung. Allerdings werden sie, so die Autorin, zu selten überarbeitet und sind zudem zu komplex, um zu DDC und LCC tatsächlich in Konkurrenz treten zu können. („users may find notations difficult to remember and the time needed for shelving and shelf tidying would be increased.“(S. 108)).
Was im Allgemeinen nicht gut passt, funktioniert vielleicht im Speziellen ganz gut, meint die Autorin, und erläutert z.B. die Anwendbarkeit des Facettenprinzips der CC anhand einer „photographic library“ (S. 124-130). Beide Systeme werden mit Klassen und Zubehör recht umfänglich gelistet, das jeweilig entsprechende Verfahren erläutert und jeweilig eine praktische Übung angeboten. Die Autorin führt in diesem Zusammenhang aus, warum sich die Colon Classification als Ranganathans Idealtypus einer Facettenklassifikation außerhalb Indiens, der Heimat des Schöpfers, nur selten in der Praxis durchsetzen konnte: Einerseits waren zur Entstehungszeit der CC die DDC und die LCC bereits als „perfectly adequate for general library collections“ etabliert und, damit verbunden, wäre eine Umstellung und Reorganisation auf ein neues Verfahren schon praktisch kaum zu bewerkstelligen (S. 110). Andererseits sind auch in der aktuellen Version der CC noch zahlreiche Fehler enthalten.
Während sich die in den Kapiteln 2 und 3 dargestellten Systeme auch in zahlreichen anderen Quellen ausführlich dargestellt finden, ist das Thema des vierten Kapitels, Classifying Electronic Resources, naturgemäß bisher weniger behandelt worden. Allerdings gibt es in diesem Umfeld die Schwierigkeit, dass die Entwicklung derart rasant voranrauscht (man denke nur an das “Collaborative Tagging” und ähnliche Verfahren, wie sie im Web 2.0 beherrschend sind und in die Library 2.0 sicher Einzug halten), dass es schwer ist, einen etwas längerfristiger aktuell zu nennenden Beitrag dazu zu liefern. Hinzu kommt das Problem der Heterogenität der Quellen sowohl im Format wie auch in der inhaltlichen Struktur. Die Aufgabe des Forschungszweiges der Information Architecture ist es, dafür übergreifende Prinzipien – quasi die Grundgesetzmäßigkeiten elektronischer Dokumente und ihrer Distribution – zu ermitteln bzw. entwickeln. Batley zählt dazu die Tätigkeiten des cataloguing mithilfe von Metadaten, der classification mithilfe von Taxonomien, des indexing und der thesaurus construction mithilfe von Ontologien. Und genau diese Aspekte handelt sie knapp, anschaulich, leicht verständlich und daher leider auch etwas oberflächlich ab.
Der Abschnitt zu Web Directories ist ähnlich auf sehr grundlegendem Niveau angesiedelt. Generell spricht sich die Autorin für ein pragmatisches an den Nutzerbedürfnissen orientiertes Vorgehen aus, „even if the result offends the classification theorist“(S. 158), was allerdings leichter gesagt als getan scheint, da einerseits genau diese Bedürfnisse sehr diffus und heterogen sind und andererseits die Nutzer im Web 2.0 die Inhaltserschließung mittlerweile häufig gleich selbst, oft etwas wildwuchernd, zumeist aber weitaus schneller als die Bibliotheken vornehmen. Sich hier anpassen zu wollen ist sicher keine sinnvolle Option. Dass die Bibliotheken an diesem Punkt praktisch kaum mithalten können ist klar, insofern scheint eine Verschiebung des Fokus auf die Entwicklung übergreifender Prinzipien und Standards notwendig. Diese Aufgabe übernehmen aber momentan anscheinend vorwiegend die auch von Batley erwähnten Disziplinen der Informatik und des Knowledge Management, wobei sich nicht selten der Verdacht einschleicht, dass das Rad mehrfach erfunden wird und die lange und recht elaborierte Klassifikationserfahrung in Bibliothek und Dokumentation hier schlichtweg ignoriert wird und nicht zum Zuge kommt.
Fazit
Ich habe das Buch im ersten Durchgang in kurzer Zeit durchsehen und durchgängig inhaltlich sofort nachvollziehen können (allerdings ohne die Beispielaufgaben zu bearbeiten). Als „easy-to-read“-Einstieg oder auch als Klausurvorbereitung für Studierende ist es also ausreichend und geeignet. Mehr allerdings leistet es bestenfalls punktuell. "Classification in Theory and Practice" bietet an dieser Stelle für meinen Geschmack zu wenig Theorie. Studierende dürften vor dem Preis (£ 39.00 für die Paperback-, £ 57.00 für die Hardcover-Version) sicher zurückschrecken, für eine Lehrbuchsammlung ist es aber sicher nicht verkehrt.
Dass Klassifikationssysteme aus dem nicht-englischen Sprachraum keine sonderliche Berücksichtigung finden, überrascht natürlich kaum, sollte aber Studierenden bzw. den Lesern, die auf das Buch zurückgreifen, als Mangel bewusst sein.
Wer sich vertiefend mit dem Thema Klassifikation beschäftigen möchte, wird nicht umhinkommen, auf die referenzierte Literatur zurückzugreifen und/oder selbst auch noch einmal auf Recherchetour zu gehen. Besonders bei der Beschäftigung mit den einzelnen Systemen empfiehlt sich ein Rückgriff auf die Primärquellen der jeweiligen Arbeitsgruppen. Zudem sind auch Sekundärbearbeitungen in großer Zahl verfügbar und man kann nach wie vor aus Titeln wie Erwin Roglers „Studien zur Facettenmethode“ trotz des Alters des Werkes (1973) oder auch Fosketts „Subject Approach to Information“ (5th. Ed., erwähnt bei Batley auf S. 57) sinnvolle Gedanken ableiten. So schnelllebig ist das Thema auf der Fundamentalebene nämlich nicht. Beim Web 2.0 und den möglichen Schnittstellen zu einer Library 2.0 vollziehen sich die Entwicklungen dagegen derart rasant, dass man hier, dies sind typische „Wikipedia“-Themen, beim Versuch, etwas aktuell in Buchform niederzuschreiben von vornherein nahezu zum Scheitern verurteilt ist. Dafür empfiehlt sich der Rückgriff auf das WWW.
Für einen allgemeinen vertiefenden Einstieg empfehlen sich
Titel wie das Buch von Bowker/Star oder auch der Klassiker von Samurin
und generell auch ein Blick in das Regal zur Philosophie-Wissenschaftstheorie
in einer Universitätsbibliothek um die Ecke.
Literatur:
Bowker, Geoffrey C.; Susan Leigh Star (1999) Sorting things out: classification and its consequences. Cambridge, Mass. [u.a.]: MIT Press
Dewey, John (1958) Experience and Nature. New York: Dover Publications
Kao, Mary Liu (2001) Cataloging and Classification for Library Technicians. Binghamton: Haworth
Langridge, Derek (1992) Classification: its kinds, elements, systems, and applications. London [u.a.]: Bowker-Saur
Samurin, Evgenij I. (1977) Geschichte der bibliothekarisch-bibliographischen Klassifikation. München: Verlag Dokumentation
Thomas, Alan R. (1995) Classification: options and opportunities. New York, NY: Haworth Press
Umstätter, Walther; Roland Wagner-Döbler (2005) Einführung in die Katalogkunde. Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine. Stuttgart: Hiersemann
Fußnoten
[Fn 1]
Natürlich im Zusammenwirken mit den Phänomenen „acquaintance“,
„recognition“ und „definition“ vgl. Dewey,
1958, S. 330. Langridge hat in seinem Hinweis die anderen drei leider
aus dem Spiel gelassen (Langridge, 1992, S. 3) oder vielleicht eine
andere Quelle verwendet, die er leider nicht anführt.
Ben Kaden studiert Bibliothekswissenschaft, Soziologie und Politikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist Tutor am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (www.treepolar.de/ben).