Vorbemerkung
Die Konferenz der International Society for Scientometrics and Informetrics (ISSI)[Fn1] findet im zweijährigen Rhythmus an wechselnden Konferenzorten statt, zuletzt 2003 in Peking (China), 2001 in Sydney (Australien) und 1999 in Colima (Mexiko). Die zehnte ISSI-Konferenz vom 24.-28. Juli in Stockholm fand nun seit Jahren wieder in Europa statt. Das Spektrum der behandelten Forschungsthemen auf der ISSI 2005[Fn2] in Stockholm umfasste „dynamics of scientific fields, mathematical modelling of informetric laws, webometrics, evaluation of research performance, mapping and visualisation of knowledge, and research collaboration”.
Neben den Hauptkonferenztagen wurden ein eintägiges
Doktorandenforum und eine COLLNET[Fn3]
- Extrasession organisiert. Die Organisation der Konferenz
unter den Conference Chairs Olle Persson und Irene Wormell lag in
den Händen mehrerer skandinavischer informetrischer Forschungsgruppen:
Inforsk[Fn4]
an der Universität Umeå (Schweden),
CIS[Fn5]
an der Universität Borås (Schweden) und dem Department
of Information Studies der Royal School of Library and
Information Science[Fn6]
in Kopenhagen. Das Stockholmer Karolinska Institute[Fn7],
das u. a. die Nobel-Preise in Physiologie und Medizin vergibt und
das größte medizinische Lehr- und Forschungszentrum in
Schweden betreibt, war Gastgeber und Sponsor der ISSI-Konferenz
2005.
In den Räumlichkeiten der umfangreichen Forschungsbibliothek
standen den etwa 200 internationalen Teilnehmern[Fn8]
mehrere Vorlesungssäle und Ausstellungsmöglichkeiten zur
Verfügung.
Die skandinavischen Organisatoren, die im Bereich Informetrie und verwandten Forschungsgebieten z.B. Webometrie in den letzten Jahren Akzente setzten, haben eine ausgezeichnete Konferenz ausgerichtet. Sowohl die inhaltliche Qualität des Programms und der Vorträge, als auch die Organisation der Konferenz waren mehr als überzeugend. Peter Ingwersen (Dänemark) stellte als Programme Chair ein ausgesprochen vielfältiges und gelungenes Konferenzprogramm[Fn9] zusammen. Die Proceedings zur Konferenz, herausgegeben von Ingwersen mit Birger Larsen, geben den Programmablauf der Konferenz auf 787 Seiten in zwei Bänden wieder. Neben Keynote und Plenary Sessions, die im großen Vorlesungssaal vor allen Teilnehmern vorgetragen wurden, gab es im weiteren Programm jeweils zwei Parallel Sessions zwischen denen man auch während der Vorträge wechseln konnte. Alle Beiträge, darunter Research Papers, Research in Progress Papers und Poster Papers haben das übliche anonyme double-blind Peer Review durchlaufen.
Ausgewählte Beiträge
Aus der Vielzahl der interessanten Beiträge der Proceedings werden im Folgenden einzelne Vorträge bzw. Themen herausgegriffen. Die subjektiv ausgewählten Paper werden jeweils knapp umrissen und finden sich mit ihren bibliografischen Angaben im Literaturverzeichnis wieder.
Blaise Cronin: Warm Bodies, Cold Facts: The Embodiment and Emplacement of Knowledge Claims (Keynote). Cronin argumentiert für eine engere Verbindung zwischen Bibliometrie und Biographie sowie Szientometrie und Soziometrie. Zu diesem Zweck diskutiert er u.a. die Bedeutung von persönlichen Kontakten und räumlicher Nähe zwischen Wissenschaftlern (Cronin, 2005, 1-12).
Henry Small: Tracking and Predicting Growth Areas in Science. Small zeigt die Möglichkeiten von Co-Citation Clustern, Mapping und String Formation für mehrere Zeiträume auf, um das Entstehen und das Anwachsen von Forschungsgebieten zu beschreiben, sowie die Veränderung der Forschungsfelder vorauszusagen. Er zeigt dieses Verfahren u.a. am Beispiel des relativ jungen Forschungsgebiets Webometrics (Small, 2005, 13-23).
Lennart Björneborn: Identifying Small-World Connectors across an Academic Web Space – A Webometric Study. Björneborn entwickelt in seiner Studie eine Fünfschritt-Methodologie, die Weblinks, Webpagesund Web Sites identifiziert, die als Small-World Verbindungen innerhalb des akademischen Webs fungieren (Björneborn, 2005, 56-66).
Kayvan Kousha and Mike Thelwall: Motivations for URL Citations to Open Access Library and Information Science Articles. Kousha und Thelwall zeigen Zitationseigenschaften von 282 Open Access Artikeln aus dem LIS-Bereich auf. „The results show that OA LIS research papers have higher average citation impact than papers only available for payment in print or online. It seems that free online availability substantially increases a paper’s impact as tested by Lawrence (2001) for computer science.” (Kousha & Thewall, 2005, 67-77).
Judit Bar-Ilan: Expectations Versus Reality – Web Search Engines at the Beginning of 2005. Bar-Ilan konzipiert eine Wish-List mit 20 Eigenschaften, die eine ideale Internet-Suchmaschine haben sollte. Sie schließt ihren Beitrag mit dem Fazit, dass aktuelle kommerzielle Web-Suchmaschinen weit davon entfernt sind, den Anforderungen von Internetforschern zu genügen. Eine eigene Forschungssuchmaschine für webometrische Analysen wäre eine willkommene, aber bislang kaum finanzierbare Alternative (Bar-Ilan, 2005, 87-96)[Fn10] .
David Stuart and Mike Thelwall: What Can University-to-Government Web Links Reveal about University – Government Collaboration? Stuart und Thelwall untersuchen in ihrer Studie Verlinkungsmuster zwischen Universitäts- und Regierungswebsites. Sie finden eine Korrelation zwischen der universitären Forschungsproduktivität und der absoluten Anzahl der Outlinks, allerdings keine starke Korrelation zwischen der universitären Forschungsproduktivität und der Anzahl der Verlinkungen zwischen Universitäts- und Regierungs-Websites (Stuart & Thelwall, 2005, 188-192).
Michael Nelson: Academic Home Pages and Nobel Laureates. Nelson ist an den Eigenschaften der akademischen Homepages von Nobelpreisgewinnern der letzten fünf Jahre interessiert. Die durchschnittliche Anzahl der Inlinks dieser akademischen Homepages beträgt nach seiner Analyse: 105.5 für die Physik, 32.5 für die Chemie und 132.1 für die Wirtschaftswissenschaften (Nelson, 2005, 193-196).
Jakob Voß: Measuring Wikipedia. Voß liefert in seinem Papier einen Überblick des neuen webometrischen Untersuchungsgegenstands Wikipedia. Dazu untersucht er einzelne Entitäten der Wikipedia z.B. Artikel, Autoren, Artikelbearbeitungen, Links, usw. und schlägt neue Untersuchungsansätze vor (Voß, 2005, 221-231).
Koraljka Golub and Birger Larsen: Different Approaches to Automated Classification: Is There an Exchange of Ideas? Golub und Larsen untersuchen den Austausch zwischen drei verschiedenen Forschungsfeldern – machine learning, information retrieval, library science – die sich mit automatischer Klassifikation beschäftigen. Sie können anhand von Zitations- und Ko-Zitationsanalysen zeigen, dass der Austausch zwischen den drei Communities vergleichsweise schwach ist (Golub & Larsen, 2005, 270-274).
Jesper W. Schneider: Naming Clusters in Visualization Studies: Parsing and Filtering of Noun Phrases from Citation Contexts. Schneider präsentiert eine semi-automatische Methode mit der aus einem Zitationskontext (Zitat plus dazugehörige Textbestandteile) sinntragende Begriffe bzw. Konzepte herausgefiltert und visualisiert werden können. Er konnte die Fallstudie in einem Spezialgebiet der Zahnheilkunde erfolgreich anwenden. Die entwickelte Methode eignet sich ebenfalls zur semi-automatischen Erstellung von Thesauri (Schneider, 2005, 406-416).
Howard D. White: On Extending Informetrics: An Opinion Paper (Keynote & Price Medal Winner). White schlägt den Begriff Bibliograms vor, um die typischen informetrischen Verteilungen wie z.B. Power-law einem weiteren Publikum transparent zu machen. Er sieht hierbei eine enge Verwandtschaft zu Konzepten der Psycholinguistik, die sich somit in die Informationswissenschaft integrieren ließen (White, 2005, 442-449).
Peter Ingwersen and Birger Larsen: Evaluation of Strategic Research Programs: The Case of Danish Environmental Research 1993-2002. Ingwersen und Larsen berichten von der informetrischen Evaluation (Zitationsanalysen, Impact Faktoren) eines dänischen Forschungsprogramm aus dem Umweltbereich (Ingwersen & Larsen, 2005, 450-459).
Zusammenfassung und Fazit
Ein Höhepunkt der Konferenz war das festliche Conference Dinner (eine mehrstündige Schiffahrt durch Stockholmer Gewässer) zum Ende des zweiten Konferenztags, bei dem die Derek de Solla Price Awards vergeben wurden. Die beiden Informationswissenschaftler und Informetriker Howard D. White und Peter Ingwersen erhielten den diesjährigen Preis. Ingwersen wurde von Roland Rousseau mit folgenden Worten gewürdigt:
„The fact that Peter Ingwersen was chosen as one of this year`s Price awardees proves that we, informetricians and scientometricians, recognize outstanding scholarship where it is. Peter Ingwersen is one of those rare individuals who bridge the gap between the information retrievalists and the quantitative scientists in the information sciences.(…) All this made Peter Ingwersen the most-cited Danish researcher in the Social Sciences over the last 15 years.”
Katherine W. McCain fasste die Verdienste Whites so zusammen:
„His selection for the Price Award reflects his extensive and substantial contribution to information science and scientometrics – bibliometrics and citation analysis, automatic visualization of co-occurrence data in scholarly literatures, innovations in online searching and evaluation of online bibliographic retrieval systems.” [Fn11]
Persönlich waren die Erfahrungen mit dem eigenen Poster „Google Web APIs - an Instrument for Webometric Analyses?“ (Mayr & Tosques, 2005) während der Poster Session und der darauf bezogene Austausch mit den Fachkollegen sehr motivierend. Das Konzept Poster[Fn12] hat sich in diesem Fall ausgezahlt, weil die Möglichkeit bestand, direkt und informell mit den Wissenschaftlern und Doktoranden zu sprechen, die ein verwandtes Thema bearbeiten.
So hatten sich die meisten Kontakte bei der Poster-Präsentation bereits das zweiseitige Poster Paper in den Proceedings angesehen und es konnten konkrete Fragen diskutiert werden. Erfreulicherweise wurde auf das Poster im Hauptvortrag der ersten Webometrics Session von Bar-Ilan (Bar-Ilan, 2005) hingewiesen. Weiterhin haben sich in Stockholm selbst erfahrene und renommierte Wissenschaftler mit einem Poster an der Konferenz beteiligt, was sich spürbar positiv auf den Zulauf und die Stimmung in den Poster Sessions ausgewirkt hat.
Die aktive Teilnahme an dieser internationalen wissenschaftlichen Konferenz gab uns sehr viel neuen Schwung für die Forschung. Der Peer Review Prozess, inklusive der Anmerkungen und den kritischen Fragen der Gutachter zur Verbesserung unser bevorstehenden Publikation, wurde von uns als positiv und produktiv empfunden. Aufgrund der überschaubaren Größe der Konferenz boten sich sehr gute Möglichkeiten zur Darstellung des Forschungsthemas und damit der Kontaktaufnahme zu Fachkollegen.
Das breite inhaltliche Spektrum der Konferenz wurde als positiv empfunden wurde. Die Vortragsthemen wurden z.T. in einer Tiefe behandelt, die jahrelange Beschäftigung mit dem Thema voraussetzt und waren damit nur für kleine Gruppen interessant. Auffällig waren die zahlreichen und qualitativ durchweg guten Vorträge und Poster aus dem Bereich Webometrie (ein Vortrag in der Plenary Session, zwei Webometrics Sessions mit insgesamt 10 Beiträgen und mehrere Poster mit Webometrics-Themen).
Im nächsten Jahr findet die ISSI-Konferenz 2007[Fn13] in Madrid statt. Der Call for Papers wurde kürzlich vom Centro de Información y Documentación Científica (CINDOC)[Fn14] veröffentlicht. CINDOC gibt die bislang einzige webometrische Fachzeitschrift Cybermetrics[Fn15] heraus und betreut die Site „Webometrics Ranking of World Universities“[Fn16]. Man kann also auf eine noch stärkere webometrische Ausrichtung der Konferenz im nächsten Jahr gespannt sein.
Literaturverzeichnis
Bar-Ilan, J. (2005). Expectations Versus Reality – Web Search Engines at the Beginning of 2005. In: P. Ingwersen & B. Larsen (Eds.). In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 87-96.
Björneborn, L. (2005). Identifying small-world connectors across an academic web space: A webometric study. In: P. Ingwersen & B. Larsen (Eds.). In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 56-66.
Cronin, B. (2005). Warm bodies, cold facts: The embodiment and emplacement of knowledge claims. In: P. Ingwersen & B. Larsen (Eds.). In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 1-12.
Golub, K. & Larsen, B. (2005). Different Approaches to Automated Classification: Is There an Exchange of Ideas?. In: P. Ingwersen & B. Larsen (Eds.). In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 270-274. Retrieved from www.it.lth.se/koraljka/Lund/publ/ISSI05.pdf
Ingwersen, P. & Larsen, B. (2005). Evaluation of Strategic Research Programs: The Case of Danish Environmental Research 1993-2002. In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 450-459.
Kousha, K. & Thelwall, M. (2005). Motivations for URL Citations to Open Access Library and Information Science Articles. In: P. Ingwersen & B. Larsen (Eds). In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 67-77. Retrieved from www.koosha.tripod.com/articles/issi.doc
Mayr, P. & Tosques, F. (2005). Google
Web APIs - an Instrument for Webometric Analyses?. In: P. Ingwersen
& B. Larsen (Eds.). In: Proceedings of the 10th International
Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska
University Press, 2005, 677-678. Retrieved from
www.ib.hu-berlin.de/~mayr/arbeiten/ISSI2005_Mayr_Toques.pdf
McCain, K. (2005). Howard D. White: Recipient of the 2005 Derek de Solla Price Award of the journal Scientometrics. In: Scientometrics, 65(3), 271-273.
Nelson, M. (2005). Academic Home Pages and Nobel Laureates. In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 193-196.
Rousseau, R. (2005). Peter Ingwersen: Recipient of the 2005 Derek de Solla Price Award of the journal Scientometrics. In: Scientometrics, 65(3), 267-269.
Schneider, J.W. (2005). Naming Clusters in Visualization Studies: Parsing and Filtering of Noun Phrases from Citation Contexts. In: P. Ingwersen & B. Larsen (Eds.). In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 406-416. Retrieved from www2.db.dk/jws/Files/Schneider%20(2005).pdf
Small, H. (2005). Tracking and predicting growth areas in science. In: P. Ingwersen & B. Larsen (Eds.). In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 13-23.
Stuart, D. & Thelwall, M. (2005). What Can University-to-Government Web Links Reveal about University – Government Collaboration? In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 188-192.
Voß, J. (2005). Measuring Wikipedia. In: P. Ingwersen & B. Larsen (Eds.). In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 221-231. Retrieved from http://eprints.rclis.org/archive/00003610/
White, H.D. (2005). On Extending Informetrics: An Opinion Paper. In: Proceedings of the 10th International Conference on Scientometrics and Informetrics. Stockholm: Karolinska University Press, 2005, 442-449.
Fußnoten
[Fn 1]
Siehe www.issi-society.info/
(zurück)
[Fn
2]
Siehe www.umu.se/inforsk/ISSI2005/
(zurück)
[Fn
3]
Siehe www.collnet.de
(zurück)
[Fn
4]
Siehe www.umu.se/inforsk/
(zurück)
[Fn
5]
JSiehe www.hb.se/bhs/cis/index.htm
(zurück)
[Fn
6]
Siehe www.db.dk/instinf/home_uk.htm
(zurück)
[Fn
7]
Siehe http://info.ki.se/index_en.html
(zurück)
[Fn
8]
Siehe www.umu.se/inforsk/ISSI2005/ISSI2005Delegates.htm
(zurück)
[Fn
9]
Siehe www.umu.se/inforsk/ISSI2005/ISSI2005Program.htm
(zurück)
[Fn
10]
Eine aktualisierte Fassung des Beitrags
ist in Cybermetrics erschienen. Siehe http://www.cindoc.csic.es/cybermetrics/articles/v9i1p2.html.
(zurück)
[Fn
11]
Die Manuskripte der Reden wurden
kürzlich in Scientometrics, der Hauszeitschrift der Scientometriker,
veröffentlicht (zurück)
[Fn12]
Kurzdarstellung einer wissenschaftlichen Untersuchung in Form eines
strukturierten Plakats. Siehe Beispiel www.ib.hu-berlin.de/~mayr/arbeiten/ISSI05_Poster_APIs.pdf
(zurück)
[Fn
13]
Siehe http://issi2007.cindoc.csic.es/
(zurück)
[Fn
14]
Siehe www.cindoc.csic.es/
(zurück)
[Fn
15]
Siehe www.cindoc.csic.es/cybermetrics/
(zurück)
[Fn
16]
Siehe http://www.webometrics.info/
(zurück)
Philipp Mayr schloss 2004 an der Humboldt-Universität zu Berlin sein Studium in Bibliothekswissenschaft, Informatik und Soziologie (M.A.) ab. Seit November 2004 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung“ des Informationszentrums für Sozialwissenschaften in Bonn (http://www.gesis.org/IZ/Mayr/).