Der einzige Tagesordnungspunkt der 39. Sitzung der Enquète Kommission Kultur in Deutschland am 14. März 2005 sah eine öffentliche Anhörung zum Thema Rechtliche und strukturelle Rahmenbedingungen des Betriebs von Bibliotheken vor. Dieser Anhörung war ein Fragenkatalog voran gegangen, der an einige bekannte Vertreter des deutschen Bibliothekswesens als Experten verschickt worden war. Fragen und Antworten waren wiederum in einer Zusammenfassung allen Teilnehmern dieser Anhörung als Unterlagen ausgehändigt worden, dazu gehörten der Fragenkatalog, die Expertenliste sowie eine schriftliche Stellungnahme.
Unter dem etwas sperrigen Titel verbirgt sich, anders als auf den ersten Blick vermutet, nicht nur eine Prüfung der für die Entwicklung des deutschen Bibliothekswesens so ungünstigen rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen, sondern eine gut begründete und sehr realistische Beurteilung der Bibliothekskultur und ihres möglichen Beitrags zur Lebens- und Wissenskultur Deutschlands mit recht ungünstigen Prognosen für Standort und Zukunft des Bibliothekswesens im Vergleich zu Beispielen aus Europa, z.B. Großbritannien und den nordischen Ländern.
Einige der hier vorliegenden Urteile kennt man nur aus der kontinuierlichen beruflichen Diskussion, d.h. ohne eine breite Öffentlichkeit. Neu ist die schonungslose Darlegung der für die Entwicklung der Bibliotheken ungünstigen Faktoren vor einem politischen Publikum – und diese sind nicht nur finanzieller Art.
Hier seien dazu nur einige willkürlich herausgegriffene Beispiele angeführt:
Die inhaltliche Ausgestaltung eines Internetauftritts einer Kommune oder Kirchengemeinde geschieht ohne Nutzung der Ressource Bibliothek mit unausweichlichen finanziellen Konsequenzen.
Die Qualität des Bibliothekssystems wird in der Regel nur von Nichtkunden oder Nichtkennern in Frage gestellt, die Sparpotentiale finden wollen. (Rolf Pitsch)
In den 90er Jahren haben alle Bundesländer im Verein mit Bundesprogrammen (...) Investitionen in der Modernisierung öffentlicher Bibliotheken (...) geleistet. Wenn nicht eine kontinuierliche Fortschreibung vor allem der technischen Ressourcen erfolgt, ist auf lange Sicht mit Investitionsruinen zu rechnen.Eine Möglichkeit, die Rahmenbedingungen zu optimieren, kann in der Umwandlung in andere Rechtsformen liegen (...). Es könnte bei der Veränderung der strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen (GmbH und Stiftungen) eindeutig zu Verschlechterungen kommen. (Dr. Georg Ruppelt)
Die Schlussfolgerungen dieser Ausführungen sind bekannt und lassen sich generell zusammenfassen: Bibliotheken können kein Geld verdienen, es sei denn, sie ändern ihren Auftrag. Vernichtend ist auch das Urteil über den Bibliotheksentwicklungsplan:
Ein Bibliotheksentwicklungsplan aus fachlicher Sicht existiert in Deutschland im Prinzip seit 1973, er hat aber kaum praktische Folgen bewirkt. (Dr. Georg Ruppelt)
Die Frage, ob die Rolle der Bibliotheken in der kulturellen Bildung durch Spartendenken und unterschiedliche Zuständigkeiten behindert würde, wird eindeutig von allen Teilnehmern bejaht. Dabei wird hier von allen Beteiligten betont, dass die stringente Teilung des Bibliothekswesens in Wissenschaftliches und Öffentliches nicht mehr ausschlaggebend ist, was hier bei diesem politischen Auftritt der Bibliothekare eine wichtige Neuerung darstellt. Diese Teilung war viele Jahre lang von allen Vertretern des bibliothekarischen Berufsstandes verinnerlicht worden und bestimmte auch die fachliche Verbandsarbeit.
Die Bekenntnis zu einem gesamten, gemeinsamen Bibliothekswesen, falls es sich in allen Sparten und Ebenen durchsetzt, ist ein echter Kulturwandel innerhalb der Bibliotheken.
Auf die Frage, welche Faktoren die Bibliotheken in Deutschland gefährden, beschreibt folgende Antwort die Situation: Eine fehlende Gesamtplanung, die fehlende Festschreibung der Bibliotheken als Pflichtaufgabe gefährden massiv die Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland. (Regine Wolf Hauschild) – Und nicht nur diese.
Eine oft vermisste Gesamtperspektive auf das Bibliothekswesen weist auch auf die besondere Gefährdung der Öffentlichen Bibliotheken hin, die in Deutschland durch fehlende Gesetzgebung, immer noch ungenügende Verankerung in der Öffentlichkeit und Schwierigkeiten beim Aufbau einer starken Lobby im Vergleich zu anderen Ländern bedingt wird. Diese strukturelle Schwäche trifft auf ein Umfeld, das für der Arbeit der Bibliotheken eigentlich besonders günstig wäre: Lebenslanges Lernen, Integration ausländischer Mitbürger, Hilfe beim Erwerb von Sprachkompetenz, Hilfe beim Erwerb von Medien/Informationskompetenz – alle diese Forderungen müssten die Entwicklung von Bibliotheken begünstigen.
Für alle kulturellen Defizite, die täglich in den Medien besprochen werden, sind Bibliotheken, besonders auch Öffentliche, die richtigen Ansprechpartner – aber die rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen scheinen das zu verhindern. Es ist ein Verdienst der Experten, die hier die Situation analysieren, sehr dezidiert auf diese mitunter absurde Situation in großer Ehrlichkeit hingewiesen zu haben.
Ehrenamt und Stiftungen
Den Bibliothekaren ist also bewusst, dass der erforderliche Kulturwandel der Bibliotheken angesichts dieser rechtlichen und administrativen Hindernisse auf große Schwierigkeiten stößt. Daher ist es nicht erstaunlich, dass sich die Bibliothekare auf zwei Phänomene stürzen, die ihnen eine gewisse Flexibilisierung und Hilfe bei der Arbeit versprechen:
Im Fadenkreuz zwischen Ein-Eurojobs und Ehrenamt ist die Lage der Bibliothek besonders heikel, auf die Rolf Pitsch (siehe oben) auch hinweist. Obwohl er von allen an der bibliothekarischen Arbeit Beteiligten, Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen gegenseitig Achtung und Anerkennung verlangt, kann man sich vorstellen, wie ein Arbeitsalltag durch verschiedenartig entlohnte Mitarbeiter belastet wird. Trotzdem wird sowohl von ihm, als auch von anderen Teilnehmern dieser Enquète, die hohe Sozialkompetenz der Ehrenamtlichen hervorgehoben.[Fn1] Ehrenamt und ehrenamtliche Mitarbeiter können viel zur Bibliothekskultur beitragen, dies darf aber nicht außerhalb des Berufsstandes und nicht außerhalb der Rahmenbedingungen geschehen. Der Öffentlichkeit und den Verantwortlichen muss nahe gelegt werden, welchen wichtigen Beitrag die Ehrenamtlichen zur gesellschaftlichen und sozialen Teilhabe anderer Gruppen leisten, sonst werden weitere Bevölkerungsgruppen, vielleicht auch gerade durch die ehrenamtlich geleistete Arbeit, immer weniger wahrgenommen, was der Arbeit der Bibliothek und auch der der Ehrenamtlichen entgegen laufen würde.
Angesichts der oben beschriebenen recht schwierigen politischen Struktur des Bibliothekswesens mit nicht eindeutigen Ansprechpartnern ist es logisch, dass Bibliotheken sehr oft in der Änderung der Betriebsform eine Möglichkeit sehen, eine Antwort auf die veränderten Arbeitsstrukturen zu finden. So wurde auf dem Bibliothekartag 2005 die sehr gut besuchte Veranstaltung „Alles wird gut? Betriebsformen für Öffentliche Bibliotheken“ angeboten, in der rechtliche Grundlagen unterschiedlicher Betriebsformen, Outsourcen[Fn2] , Eigenbetrieb und auch Stiftungen behandelt wurden.[Fn3] Es überrascht nicht, dass sowohl u.a. von Frau Wolf Hauschild als auch von Frau Schwens die Frage, „immer mehr Kultureinrichtungen werden von Stiftungen getragen, könnten Sie sich Bibliotheken in Stiftungsform vorstellen?"[Fn4], bejaht wird, wobei die Antwort einer Teilnehmerin doch eine gewisse Reserviertheit gegenüber diesem Modell ahnen lässt, wenn angeführt wird, dass die Rechtsform der Stiftung durchaus geeignet ist für den Betrieb einer Bibliothek, da ihre Aufgaben durch den Stiftungszweck gesetzlich geregelt sind und der staatlichen Aufsicht unterliegen. Dies bedeutet im Klartext, dass man hofft, durch die Umwandlung in eine Stiftung eine relativ gesicherte Betriebsform gefunden zu haben, die ein wenig mehr administrativen Spielraum gewährt als eine rein öffentliche Einrichtung. Dies mag zutreffen, obwohl die hier vermisste Flexibilität wohl mehr ein Problem des Öffentlichen Dienstes und seiner rigiden Struktur ist. Es bedarf vielmehr Reformen der öffentlichen Verwaltung, um den Bibliotheken mehr Spielraum für proaktive Arbeit zu verschaffen. Man wird eine strukturelle Änderung nicht allein durch eine Änderung der Betriebsform erreichen. Stiftungen als Betriebsformen können also bei einer Änderung der Bibliothekskultur hilfreich sein – ihre Aktivierungsmöglichkeiten sind jedoch gering.
Freundeskreise und Fördervereine für Bibliotheken[Fn5] – Kulturförderung und Advocacy[Fn6]
Am 25. Mai 2005 wurde am Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin unter der Leitung von Rolf Busch eine Fachtagung „Bibliotheken fördern – Freundeskreise und Fördervereine“ veranstaltet. Das reichhaltige Programm und die große Besucherzahl zeigten das große Interesse an diesem Instrument, das zu einer Änderung der Bibliothekskultur beitragen kann. Aber auch auf dieser Tagung wurden die Freundeskreise in erster Linie als ein Instrument gesehen, um zusätzliche „Eigenmittel“ für besondere Zwecke der Bibliotheksarbeit zu erhalten. Allerdings wurden Freundeskreise auch im wahrsten Sinne des Wortes als Möglichkeit angesehen, Freunde und Förderer für die Bibliothek, also für eine kommunale Lobbyarbeit, zu gewinnen.
„The Friends of the Library“ sind
an den Bibliotheken der Vereinigten Staaten eine alte Einrichtung,
die sehr viel zur Liaison mit der Kommune beiträgt. Ihre Vertreter
spielen eine wichtige Rolle, besitzen auf den Jahrestagungen des
Bibliotheksverbandes (ALA) eine eigene Interessenvertretung und
organisieren eigene Veranstaltungen. Jede Bibliothek und die Bibliothekare
wissen, welche außerordentlich gute Hilfe diese Friends
sind, wenn sie auch bei zu starker Einmischung (z.B. bei Fragen
der Zensur) humorvoll als mixed blessing bezeichnet werden.[Fn7]
Der große Verdienst der Freundeskreise
liegt in der Öffnung der Bibliothek. In dem neuen Terminus
Advocacy, der gegenwärtig gebraucht wird, liegt ebenfalls
die Forderung, Freunde und Vertreter des öffentlichen Lebens
für die Sache der Bibliothek zu gewinnen.
Die Bibliothekare sollen nicht mehr nur zu ihren eigenen Vertretern
sprechen, sondern Freunde außerhalb ihrer Mauern suchen, die
wiederum offensiv für die Bibliotheken werben[Fn8].
Dies entspricht auch den sich ändernden Strukturen der Bibliotheken, die immer weniger regional und ortsgebunden sind, zumindest in ihrem Informationsangebot und den weltweit zur Verfügung stehenden Informationsressourcen.
So war es ausgesprochen bedauerlich, dass bei einem Symposium „Wie man sich Freunde schafft“ am 20. Januar 2005, im Haus der Deutschen Wirtschaft, das von 300 privaten Kulturförderern besucht wurde, Bibliotheken nur am Rande erwähnt wurden.[Fn9] Wie wenig noch die Mitgliedschaft in einem solchen Förderkreis als Privileg und Selbstverständlichkeit kommunaler Teilnahme verstanden wird, sieht man an den Fragen, mit denen sogar der so erfolgreiche Freundeskreis der Nationalgalerie konfrontiert wird: Was habe ich davon? Was kostet es mich? Wie viel Zeit muß ich opfern? (...) Die Freunde der Nationalgalerie, die mit Galadiners, eigner PR-Abteilung und spektakulären Ausstellungsvorhaben eine prominente Rolle in Berlins Kulturleben spielen, haben dafür gesorgt, daß das Mittun in Freundeskreisen wieder zum gesellschaftlichen Ereignis wurde.[Fn10]
Es bedarf noch vieler unermüdlicher Arbeiten, damit in Deutschland Bibliotheken einen ähnlichen kulturellen Stellenwert einnehmen, wie es die Bildende Kunst schafft. Aber es ist nicht ausgeschlossen. Galadiner können auch in Bibliotheken veranstaltet werden.[Fn11]
Advocacy und Freunde sollen und wollen Mitstreiter und Kommunikationsakteure sowie -partner für die Öffentlichkeit gewinnen, sie sollen die gute Arbeit der Bibliothek nach „draußen“ tragen und werden damit entscheidend zu dem kommenden (und notwendigen) Kulturwandel der Bibliotheken beitragen.
Ausblick
Das Thema der oben erwähnten Anhörung nannte sich Rechtliche und strukturelle Rahmenbedingungen des Betriebs von Bibliotheken. Man muss sich fragen, ob durch die betriebswirtschaftliche Betonung der Bibliotheksarbeit, die in diesem Titel mehr unbewusst als bewusst deutlich wird, sich die Bibliothekskultur in eine Richtung entwickelt hat, die den modernen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. So wichtig auch die betriebswirtschaftlich bestimmte Sicht auf die Bibliotheksarbeit vom Controlling bis zum Bibliotheksindex war und noch ist, in einer Zeit, in der der Aufbau von Bestand und Ressourcen immer mehr entlokalisiert wird, sollte die Bibliothekskultur neu bestimmt werden. Lizenzverbünde und Konsortien, die heute schon eine entscheidende Rolle beim Erwerb von Zeitschriften und zukünftig auch beim Erwerb von E-Books[Fn12] spielen, weisen u.a. darauf hin. Noch werden Lizenzen national vergeben, wie auch Konsortien z.B. in den kleinen Ländern Mitteleuropas sehr oft national gebildet werden.[Fn13] Wer aber weiß, ob dies in der sich herausbildenden Wissensregion Europa, die heute schon Länder außerhalb der EU umfasst, so bleiben wird?
Wichtig ist es, dass Bibliotheken die Bibliothekskultur reflektieren. Nicht, um diese in Richtlinien und Erlassen fest zu legen, sondern, um sich über ihre Ziele und die Wege und Mittel in ihrer Kommunikation klar zu werden. Bibliotheken von der Spezialbibliothek in einem Forschungsinstitut bis zur kommunalen Bibliothek in einer Kleinstadt haben einen umfassenden kulturellen Auftrag, der sich für alle in den nächsten Jahren wandeln wird. Das Nachdenken über die eigene Bibliothekskultur kann sich als eine gute Investition für die Zukunft erweisen.
[Fn 1]
Bei BibSpider Berlin erscheint demnächst ein Sammelband zum
Thema „Soziale Bibliotheksarbeit“ (AT). Die Beiträge
vermitteln die unterschiedlichen Gebiete der Arbeit von Bibliothekaren
und Ehrenamtlichen bei der grassroot Bibliotheksarbeit: Es besteht
die Gefahr, dass viel zu wenig öffentlich wahrgenommen wird,
was in diesem Bereich der Arbeit Öffentlicher Bibliotheken
– auch für die Kommune – geleistet wird. Siehe
dazu auch: www.treepolar.de/bibliotheksarbeit
(zurück)
[Fn
2]
Mittlerweile werden in den Vereinigten Staaten viele Dienstleistungen
in den Betrieb wieder eingegliedert, besonders wenn diese zur Standortbestimmung
der Bibliothek beitragen. (zurück)
[Fn
3]
Eine Veranstaltung der DBV-Sektionen für mittlere und kleinere
Öffentliche Bibliotheken und zentrale Einrichtungen des Bibliothekswesens
am 15.3.2005, 10.00 Uhr. (zurück)
[Fn
4]
Bei der Diskussion mit Kollegen aus den Vereinigten Staaten, einem
Land mit sehr vielen Stiftungen, war diese Art der Betriebsform
schwer zu vermitteln. Es gibt dort auch Stiftungen der und innerhalb
der Bibliotheken von bestimmten Institutionen und Personen für
bestimme Zwecke z.B. Studienförderung für begabten bibliothekarischen
Nachwuchs. (zurück)
[Fn
5]
Petra Hauke und Rolf Busch (Hrsg.): With a little Help from my Friends.
Freundeskreise und Fördervereine für Bibliotheken. Ein
Handbuch. Bad Honnef 2005.(zurück)
[Fn
6]
Siehe dazu: Wallace, Linda K.: Library Advocate's Handbook. (ALA)
Revised 2nd ed. Chicago 2000. Online unter: www.ala.org/ala/advocacybucket/libraryadvocateshandbook.pdf
(zurück)
[Fn
7]
Vgl. Simon, Elisabeth: Bibliothekswesen in den USA. Eine Einführung,
München u.a. 1988. S.107f. (zurück)
[Fn
8]
Vgl. Wilson Myoung und Tehrani,
Farideh: Cyberspace and marektplace, library messages beyond the
border. A paper presented at IFLA Management and Marketing Section
satellite meeting Bergen, Norwegen 9-11- August 2005.(zurück)
[Fn
9]
Gute Freunde kann niemand trennen, Tagesspiegel vom 20.01. 2006:
„Fast jedes Stadttheater, Museum oder Opernhaus kann sich
mittlerweile eines eigenen Freundeskreises erfreuen.“ Die
Bibliotheken waren nur durch den internationalen Förderkreis
für West- Ost- Informationstransfer e.V. Berlin vertreten.
Das war aber eindeutig zu wenig. (zurück)
[Fn
10]
Tagesspiegel a.a.O. (zurück)
[Fn
11]
Kristin MacDonough, New York Public Library, Science, Industry and
Business Library erzählte (2004) von dem Diner mit Clinton
als Speaker: ein voller Erfolg, ein gesellschaftliches Ereignis
und damit gute Einnahmen für diese hervorragende Bibliothek.
(zurück)
[Fn12]
So erwähnt von Peter Just und Daniela Zivkovic im Rahmen des
Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums (BBK) am Institut
für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt
Universität zu Berlin am 7.2.2006. (zurück)
[Fn
13]
Kadlecova, Ivana und Simon, Elisabeth: Elektronische Informationen.
Möglichkeiten und Formen der Wissensorganisation am Beispiel
von Konsortien. Berlin 2003. (zurück)
Elisabeth Simon ist Vorsitzende des Förderkreises für West-Ost-Informationstransfer und Mitbegründerin des Verlags BibSpider sowie Lehrbeauftragte am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft.