- Wozu brauchen wir Fachkommunikation?
- Was sind Biblioblogs?
- Die Blogger
- Libworld - Die Idee
- Libworld - Die Blogger
- Die Themen
- Fazit
Wozu brauchen wir Fachkommunikation?
Die fachliche Kommunikation zwischen Bibliothekaren gewinnt mit zunehmender Entwicklungsgeschwindigkeit im Bibliothekswesen an Bedeutung. Sie erfüllt verschiedene Funktionen. In erster Linie sind hier die Vernetzung von Bibliothekaren und der Aufbau von Netzwerken zu nennen. Dieser oft unterschätzte Punkt ist die Grundvoraussetzung für jeden anderen Positiveffekt der Fachkommunikation.
Der Sputnik-Schock führte der westlichen Welt in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts erstmals die „Reibungsverluste in Form von Doppelarbeit in der Wissenschaft“ vor Augen.[Fn1] Dies zog einen Innovationsschub im Informations- und Dokumentationsbereich nach sich mit Entwicklungen wie „digital gespeicherten Datenbanken, [...] Online-Retrieval, [...] Volltextdatenbanken und [...] einem multimedialen Angebot, wie wir es heute im Internet vorfinden“.[Fn2] Damit einher ging die Institutionalisierung des Informationswesens in der BRD.[Fn3]
Aber gerade unter den Beteiligten selbst findet auch heute noch zu wenig oder zu ineffiziente Kommunikation statt. Was zu einem anderen Aspekt führt: Gremienarbeit ist oft ineffektiv, die Installation von Arbeitsgruppen oder neuerdings auch Taskforces ist unter Bibliothekaren zu recht gefürchtet. Zu oft wurden eigentlich einfach umzusetzende Ideen in Ausschüsse gegeben, die diese dann unauffindbar in Kommuniqués versteckten. Trotzdem ist eine (institutionsübergreifende) Zusammenarbeit oftmals unerlässlich. Viele Projekte sind nicht von einzelnen Akteuren realisierbar. Schon bei der Einrichtung einer einfachen Online-Auskunft ist Kooperation nützlich, bei komplexeren und arbeitsintensiveren Projekten ist sie jedoch zwingend erforderlich. Als Beispiele seien hier Online-Tutorien genannt.
Die Pflege bibliotheksübergreifender Dienstleistungen ist ein weiterer Punkt, der ohne Fachkommunikation nicht stattfinden sollte. Zurzeit findet diese Kommunikation oft hierarchisch (z.B. per Mailverteiler) oder über Mailinglisten statt.
Wissenstransfer ist nur in dieser unvollständigen Aufzählung der letzte Punkt, sollte es aber nicht in der Prioritätenliste sein. Wo sich das Bibliothekswesen heute befinden würde, wenn es einfach zu nutzende Kommunikationsmittel wie zum Beispiel Inetbib nicht gäbe, möchte man sich gar nicht vorstellen.
Was sind Biblioblogs?
Als komfortable Möglichkeit zur Fachkommunikation bieten sich Blogs (auch: Weblogs[Fn4] ) an. Widmen diese sich einem speziellen, oft wissenschaftlichen Thema, spricht man von Fachblogs. Blogs mit bibliothekarischem Schwerpunkt werden Biblioblogs genannt. Wozu man diese nutzen kann, hat Heidi Stieger in ihrer Diplomarbeit "Fachblogs von und für BibliothekarInnen – was nützen sie?" folgendermaßen beantwortet:
„Mit dem bibliothekarischen Fachblog als Publikationsinstrument können Nachrichten, News, Artikel und Hinweise aus dem Bibliothekswesen auf einfache Art und Weise an ein grosses Publikum verbreitet werden. Zudem ist es ein geeignetes Tool für die Publikation von Kurznachrichten und Nachrichten für den Alltag, die zu klein für die Printpublikation sind.“[Fn5]
Diese Antwort bietet zweifellos einen richtigen Ansatz, doch ist sie zu einseitig. Hier wird eine hierarchische Kommunikation beschrieben, deren Überwindung eine der großen Stärken des Bloggens ist. Ein Blog dient nicht nur der Verteilung von Informationen, es dient auch dem Wissensaustausch. Es übernimmt also nicht nur die Sender-, sondern auch die Empfängerrolle. Dies manifestiert sich in vielerlei ausgeklügelten technischen Verfahren wie z.B. Trackbacks oder Pingbacks[Fn6], aber auch durch einfache Kommentarfunktion, die so gut wie jedes Blog zulässt.
Das Blog ist ein Kommunikationsinstrument. Zudem ist es auch ein Hilfsmittel zur Organisation des eigenen Wissens. Beim Schreiben werden Ideen und Gedanken sortiert und weiterentwickelt, Bookmarks werden notiert und kommentiert, es wird zitiert, exzerpiert und rezensiert. Durch die in den meisten Blogs mögliche Einteilung der Beiträge in Kategorien oder die Verwendung von Tags[Fn7] wird eine blogeigene Ordnung des Wissens eingeführt. Ivan Chew beschreibt diesen Nutzen in seinem Libworld-Beitrag über Singapur so:
"Or to learn new skills in order to keep up with whatever’s happening on the Internet. I can personally attest to this part – I’ve learned so much from my blogging “experiments”, and you tend to meet many helpful people in the blogosphere. The amount of genuine sharing is tremendous. It works both ways."[Fn8]
Die Blogger
„A blog is like a newspaper and a blogger is its journalist.”[Fn9] Alireza Noruzi (Libworld Iran)
Den Blogger an und für sich gibt es nicht, viel zu unterschiedlich sind die persönlichen Hintergründe und Motivationen, die zum Bloggen führen. Die verschiedenen Ansätze, die man beim Bloggen haben kann, sind teils auch durch unterschiedliche Zielgruppen bedingt. Wer für Experten, vorwiegend Fachkollegen, schreibt, hat gewöhnlich andere Inhalte und auch einen anderen Stil, als jemand, der sich an Bibliotheksbenutzer wendet. Wollte man dennoch versuchen, eine Kategorisierung vorzunehmen, könnte man beispielsweise folgende Typologie von Blogs und Bloggern zu Grunde legen:
- Individuen
1.1 Privatpersonen, die private Interessen kommunizieren, in eigener Sache und ohne
institutionellen Auftrag
1.2 Personen, die in institutionellem Auftrag agieren, oft mit sehr engem thematischem
Fokus oder einem speziellen Ziel (Kundenbindung, Öffentlichkeitsarbeit etc.) - Körperschaften
2.1 so genannte Corporate Blogs, die von Firmen betrieben werden
2.2 Blogs von nicht förmlich organisierten Personengruppen, oftmals
Interessengruppen
2.3 Blogs von Verbänden, Vereinen und anderen nicht-kommerziell organisierten Körperschaften
Zu jedem dieser Typen finden sich etliche Beispiele in der Vielfalt der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Blogs, der so genannten Biblioblogosphäre, von denen ein Blog – LIBWORLD – hier vorgestellt werden soll.
Libworld - Die Idee
Im November 2006 riefen die Autoren das Blog „Infobib – Interessantes aus Informations- und Bibliothekswesen“[Fn10] ins Leben. Bald entstand die Idee, die Newssammlung durch kleine Projekte anzureichern und interessanter zu gestalten. Den Welttag des Buches am 23. April 2007 nahmen wir zum Anlass, die Serie „LibWorld“ zu starten. Hinter dem Projekt steht die Idee, einen Überblick über das Geschehen in Teilen der Biblioblogosphäre zu bekommen, die sonst nie oder nur unter schwierigen Umständen einzusehen wären. In der Einleitung heißt es:
„The idea was to call bloggers from all over the world to give a review about the biblioblogosphere in their country and to post these guest articles in regular intervals at Infobib. That way we want to find out, how easy international cooperation can be.”[Fn11]
Die Blogger wurden auf verschiedenste Weise ausfindig gemacht, beispielsweise via LISWiki-Weblogs[Fn12] (Non–English), Ning: Library 2.0[Fn13], Suchmaschinen oder auch durch Anfragen bei verschiedenen Goethe-Instituten und Bibliotheksverbänden.
Libworld – Die Blogger
Die nicht repräsentative Auswertung der
bisherigen Libworld-Beiträge (s. Abb.1) zeigt, dass gemäß
der vorher aufgestellten Typologie die Gruppe der Individuen am
häufigsten als Blogbetreiber auftritt. Privatpersonen - in
unserem Beispiel alle Bibliothekare – die ohne institutionellen
Auftrag agieren, sind in allen Ländern mit eigenen Blogs vertreten.
Der zweite Typus der Individuen, Personen mit institutionellem Auftrag
(in diesem Fall einer Bibliothek), wird hingegen nur in Brasilien,
Puerto Rico und Österreich erwähnt.
Bibliotheksblogs (Corporate Blogs) sind ähnlich weit verbreitet
wie die der privat bloggenden Bibliothekare: lediglich Iran, Ungarn
und Weißrussland bilden hier Ausnahmen.
Grafik 1
Abb.1: Übersicht der 15 Länder, aus denen bereits für Libworld berichtet wurde. [Fn14]
Peta Hopkins berichtet in ihrem Libworld-Artikel über eine recht außergewöhnliche Variante:
„There have been some interesting experiments in the use of blogs in Australia. In July 2006 a collaborative blog was established by a small group of librarians scattered across the continent. Libraries Interact is designated as ‘blog central for Australian Libraries’ and is a blog that welcomes contributions from almost anybody providing that the content is relevant to Australian libraries and librarians.”[Fn15]
Bei der Analyse der Beiträge fällt die unterschiedliche Entwicklung der Biblioblogosphäre in den einzelnen Ländern auf. Die Gründe dafür sind überwiegend in den technischen, sozialen und politischen Gegebenheiten eines Landes zu suchen. Wichtigster Faktor ist zweifelsohne die Verbreitung von Breitband-Internetzugang. Alireza Noruzi weist in seinem Libworld-Beitrag auf das Problem von fehlendem Internetzugang in ländlichen Gebieten des Iran hin:
„A general look at Persian-language biblioblogs shows that the majority of bloggers are concentrated in the large cities (e.g., Tehran, Shiraz, Isfahan, Mashhad, Ahvaz and Tabriz), where they have broadband Internet access from their homes or libraries, while small towns and rural areas have relatively low densities of bloggers.”[Fn16]
Die Tatsache, dass die Industrienationen deutlich bessere Internetanbindung genießen als die Entwicklungsländer (und auch die Kosten für den Großteil der westlichen Bevölkerung tragbar sind), wird bereits seit den 1970er Jahren unter dem Begriff der Digitalen Kluft diskutiert. „Die bisherige Spaltung setzt sich somit auch in der Informationsgesellschaft fort.“[Fn17]
Aber auch der Bildungsgrad spielt laut Noruzi eine Rolle:
„The majority of bibliobloggers are PhD, Master and Bachelor students. Lin and Halavais argue that urbanization level, higher education, and age distribution affect blogger densities.”[Fn18]
Unsere Gastautorin aus Russland, Katerina Martjyanova, macht vor allem den Mangel an technischem Knowhow dafür verantwortlich, dass sie den einzigen Biblioblog ihres Landes betreibt:
„I think that the absence of library related blogs in Russia can be explained by a number of reasons. The first reason is the lack of information about blogotechnologies. Most librarians don’t know what a blog is, how to create and maintain it, and how libraries can use blogs for professional purposes.” [Fn19]
Aber auch die westlichen Länder, die einen hohen technischen und sozialen Standard genießen, vermelden noch Defizite in der Entwicklung ihrer Blogosphären. Thomas Ellegaard Langholz (Dänemark) fasst das Phänomen bezogen auf die Blogs, die von Bibliotheken betrieben werden, folgendermaßen zusammen: „In general the libraries seem to be slow to adopt and accept new internet technologies as e.g. many of the web 2.0-features.“[Fn20] Auch hier besteht also noch Handlungsbedarf, auf den im weiteren Verlauf des Artikels noch eingegangen werden soll.
Die Themen
So vielgestaltig wie die Personen, die hinter den Biblioblogs stehen, ist auch die Zahl der von ihnen behandelten Themen. Die Tagcloud[Fn21] basiert auf einer Auswertung der Berichte unserer Libworld-Autoren. Sie vermittelt einen Eindruck der Themen, die die Biblioblogosphäre vornehmlich beschäftigt.
Fazit
Dieser Artikel kann und will keine repräsentative Erhebung der weltweiten Biblioblogosphäre wiedergeben. Auch weil das Projekt Libworld andauert und sich möglicherweise noch weitere, bisher unberücksichtigte Aspekte herauskristallisieren. Er liefert jedoch einen guten Einblick in die quantitative und qualitative Vielfalt der Biblioblogosphäre. In den meisten Ländern ist zu sehen, dass sie in der Regel von einzelnen „early adoptors“ begründet wird, bevor sich ein breiterer Personenkreis zur aktiven Teilnahme entschließt. Dies gilt auch für das thematische Spektrum, das sich mit dem Anwachsen der jeweiligen Gemeinschaft zunehmend ausdifferenziert.
Dass diese Entwicklung – einmal angestoßen – eine rasante Geschwindigkeit aufnehmen kann, zeigt das Musterbeispiel USA. Deren Blogosphäre ist mittlerweile derart ausgeprägt, dass es schwierig ist, sich einen Überblick über deren Diversität allgemein, aber auch die der bibliothekarischen Weblogs im Speziellen, zu verschaffen. Meredith Farkas führte 2005 eine Umfrage[Fn22] zum Thema, warum Bibliothekare bloggen, durch. Bei der Wiederholung dieser Erhebung 2007, stellte sie fest:„While I felt like I knew of most of the library blogs out there in 2005, I know that I probably barely know 1/10 of them today.“[Fn23]
Auch die Online Education Database[Fn24] ermittelte zur Frage „Which librarian bloggers have the biggest reach?“ deutliche Ergebnisse[Fn25]: Unter den 25 Biblioblogs mit der höchsten Resonanz befanden sich 20 US-amerikanische, vier kanadische und lediglich ein philippinischer Blog.
Leider hinkt der Rest der bloggenden Welt den USA noch ziemlich hinterher. Lässt man die von den Libworld-Bloggern vorher beschriebenen Hindernisse, die auf sozialen und politischen Gegebenheiten beruhen und vom Berufsstand der Bibliothekare allein nicht zu lösen sein werden, außer Acht, gibt es, dennoch Hemmschwellen, die es abzubauen gilt:
„Obwohl das erste bibliothekarische Weblog in Deutschland netbib schon seit knapp sechs Jahren besteht, sind bibliothekarische Weblogs immer noch sehr selten und die Szene lässt es - wenn man den Vergleich zu den USA zieht - an Vielfalt vermissen.“[Fn26]
Diese Situationsbeschreibung von Edlef Stabenau und Jürgen Plieninger, die ebenso auf andere westliche Länder mit ähnlicher technischer und sozialer Infrastruktur übertragen werden kann, verdeutlicht, dass uneingeschränkter Breitbandinternetzugang allein noch keine blühende Blogosphäre impliziert. Das Hauptproblem ist hier die Zurückhaltung vieler Bibliothekare gegenüber neuen Technologien und die mangelnde Bereitschaft bzw. Eigeninitiative, sich diese für die täglichen Arbeitsabläufe zu Nutze zu machen. Hier gilt es anzusetzen. Thomas Brevik (Norwegen) bringt den Handlungsbedarf in seinem Libworld-Beitrag auf den Punkt:
„I think the greatest challenge is the need for education and professional updating of a majority of librarians as to what blogs are and how they relate to libraries as a tool for communication and as a source of information.“[Fn27]
Durch frühzeitige Schulungen und regelmäßige Fortbildungen müssen Berührungsängste abgebaut werden. Gerade bei KollegInnen, die nicht durch private Interessen auf dem neuesten Stand der Entwicklung sind oder deren Ausbildung einige Jahre zurückliegt, muss der Bekanntheitsgrad neuer Kommunikationsinstrumente gesteigert werden. Darauf folgend kann eine konsequente Einbindung dieser in die alltäglichen bibliothekarischen Arbeitsabläufe stattfinden. Ein besonders kreatives Beispiel aus den Niederlanden versucht, durch ein „reales“ Zusammentreffen das Interesse für den virtuellen Dialog zu fördern: Rob Coers initiierte das erste „libraryblog-dinner“[Fn28], um potentielle Blogger anzuwerben.
Dass ein kontinuierlicher Austausch mit Kollegen gewinnbringend sein kann, hat man beispielsweise in Schweden schon erkannt: hier wird das Social Application Tool Ning[Fn29] eingesetzt: In Örebro we have, for instance, a community powered by Ning for the library staff of all libraries in the area [...].“[Fn30]
Dieser Ansatz ließe sich möglicherweise auch auf globaler Ebene fortsetzen. So könnten Biblioblogger mit unterschiedlichen Erfahrungswerten und Kompetenzen voneinander profitieren und Synergieeffekte nutzen. Nicht nur bezogen auf das Bloggen und den Aufbau der Blogosphäre selbst, sondern vor allem, was die fachliche Kommunikation betrifft. Aktuelle Themen können so zeitnah, kostengünstig und mit geringem Aufwand selbst mit internationalen Fachkollegen diskutiert und aufgearbeitet werden. Gerard Bierens jedenfalls ist zuversichtlich – und dem möchten wir uns gerne anschließen – dass es sich trotz aller anfänglicher Schwierigkeiten lohnt, sich in der Biblioblogosphäre zu engagieren:
„[...] being part of a social network of library professionals is fun, but more important, it can be rewarding. The group of library bloggers [...] are living proof of how rewarding it can be to share your knowledge without asking a favor in return. Sooner or later that favor will come, because as we all know, the web has a long tail.“[Fn31]
Literatur
Alsbjer, Peter: LibWorld Sweden: http://infobib.de/blog/2007/05/23/libworld-sweden/ (geprüft am 19.09.2007)
Bierens, Gerard: LibWorld Netherlands: http://infobib.de/blog/2007/06/25/libworld-the-netherlands/ (geprüft am 19.09.2007)
Brevik, Thomas: LibWorld Norway: http://infobib.de/blog/2007/04/30/libworld-norway/
Chew, Ivan: LibWorld Singapore: http://infobib.de/blog/2007/05/28/libworld-singapore/
Ellegaard Langholz, Thomas: LibWorld Denmark: http://infobib.de/blog/2007/05/07/libworld-denmark
Farkas, Meredith: Survey of the Biblioblogosphere: Why we blog: http://meredith.wolfwater.com/wordpress/index.php/2005/09/12/survey-of-the-biblioblogosphere-why-we-blog/
Farkas, Meredith: 2007 Survey of the Biblioblogosphere: http://meredith.wolfwater.com/wordpress/index.php/2007/07/29/2007-survey-of-the-biblioblogosphere/
Hopkins, Peta: LibWorld Australia: http://infobib.de/blog/2007/06/11/libworld-australia/
Krauss, Michael: Virtuelles Handbuch Informationswissenschaft:
http://is.uni-sb.de/studium/handbuch/exkurs1.html
Infobib – Interessantes aus Informations- und Bibliothekswesen: http://infobib.de/blog/
Library 2.0: http://library20.ning.com/
Libworld – an introduction: http://infobib.de/blog/2007/04/23/libworld-an-introduction/
Martjyanova, Katerina: LibWorld Russia: http://infobib.de/blog/2007/07/16/libworld-russia/
Noruzi, Alireza: LibWorld Iran: http://infobib.de/blog/2007/05/14/libworld-iran/
Online Education Database: http://oedb.org/
Plieninger, Jürgen; Stabenau, Edlef: Weblogs nutzen und erstellen: www.bib-info.de/komm/kopl/pub/check18.pdf
Stieger, Heidi: Fachblogs von und für BibliothekarInnen – Nutzen, Tendenzen: mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum: www.informationswissenschaft.ch/fileadmin/uploads/pdf/csi/CSI_16_Stieger_FINAL.pdf
Umstätter, Walter: Die Nutzung des Internets zur Fließbandproduktion von Wissen: http://hub.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/lectures/lectt.html
Weblogs – Non-English: http://liswiki.org/wiki/Weblogs_-_Non-English
Wikipedia-Blog: http://de.wikipedia.org/wiki/Blog
Wikipedia – Digitale Kluft: http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Kluft
Fußnoten
[Fn 1] vgl. Umstätter, Walther: Die Nutzung des Internets zur Fließbandproduktion von Wissen: http://hub.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/lectures/lectt.html. (zurück)
[Fn 2] Krauss, Michael: Virtuelles Handbuch Informationswissenschaft: http://is.uni-sb.de/studium/handbuch/exkurs1.html (zurück)
[Fn 3] vgl. ebd. (zurück)
[Fn 4] weitere Informationen siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Blog (zurück)
[Fn 5] Stieger, Heidi: Fachblogs von und für BibliothekarInnen - Nutzen, Tendenzen: mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum, S. 72 (zurück)
[Fn 6] Trackbacks und Pingbacks sind Kommunikationsmechanismen, mit deren Hilfe Blogs untereinander kommunizieren. Einfach gesagt benachrichtigt ein Blog den anderen, dass verlinkt wurde und liefert gleich die entsprechende Stelle des Artikels mit. Diese Ausschnitte erscheinen dann häufig in den Kommentaren des angepingten Artikels. (zurück)
[Fn 7] In der Datenverarbeitung und Informatik steht das englische Wort Tag [tæg] (Etikett, Anhänger, Aufkleber, Marke, Auszeichner) für die Auszeichnung eines Datenbestandes mit zusätzlichen Informationen. Die darin enthaltenen Informationen dienen je nach Verwendungsgebiet sehr unterschiedlichen Zwecken. (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Tag_(Informatik)) (zurück)
[Fn 8] http://infobib.de/blog/2007/05/28/libworld-singapore/ (zurück)
[Fn 9] http://infobib.de/blog/2007/05/14/libworld-iran/ (zurück)
[Fn 10] http://infobib.de (zurück)
[Fn 11] http://infobib.de/blog/2007/04/23/libworld-an-introduction/ (zurück)
[Fn12] http://liswiki.org/wiki/Weblogs_-_Non-English (zurück)
[Fn 13] http://library20.ning.com/ (zurück)
[Fn 14] generated with World66, licensed under CC: BY-SA, Source (zurück)
[Fn 15] http://infobib.de/blog/2007/06/11/libworld-australia/ (zurück)
[Fn 16] http://infobib.de/blog/2007/05/14/libworld-iran/ (zurück)
[Fn 17] vgl. Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Kluft (zurück)
[Fn 18] http://infobib.de/blog/2007/05/14/libworld-iran/ (zurück)
[Fn 19] http://infobib.de/blog/2007/07/16/libworld-russia/ (zurück)
[Fn 20] http://infobib.de/blog/2007/05/07/libworld-denmark/ (zurück)
[Fn 21] Eine Tagcloud ist die Methode zur Informationsvisualisierung, bei der eine Liste aus Schlagworten zweidimensional alphabetisch sortiert angezeigt wird, wobei einzelne unterschiedlich gewichtete Worte größer oder auf andere Weise hervorgehoben dargestellt werden. (Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/TagCloud) (zurück)
[Fn 22] http://meredith.wolfwater.com/wordpress/index.php/2005/09/12/survey-of-the-biblioblogosphere-why-we-blog/ (zurück)
[Fn 23] http://meredith.wolfwater.com/wordpress/index.php/2007/07/29/2007-survey-of-the-biblioblogosphere/ (zurück)
[Fn 24] http://oedb.org/ (zurück)
[Fn 25] http://oedb.org/library/features/top-25-librarian-bloggers-by-the-numbers (zurück)
[Fn 26] www.bib-info.de/komm/kopl/pub/check18.pdf (zurück)
[Fn 27] http://infobib.de/blog/2007/04/30/libworld-norway/ (zurück)
[Fn 28] http://infobib.de/blog/2007/06/25/libworld-the-netherlands/ (zurück)
[Fn 29] http://library20.ning.com/ (zurück)
[Fn 30] http://infobib.de/blog/2007/05/23/libworld-sweden/ (zurück
Christian Hauschke, Dipl.-Bibl. (FH), ist in der Bibliothek der Fachhochschule Hannover und in der Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum Hannover tätig. Zur Zeit nimmt er einen Lehrauftrag im Studiengang Informationsmanagement der Fachhochschule Hannover wahr. Er bloggt bei Infobib.
Sarah Lohre, Dipl.-Bibl. (FH), ist in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf tätig. Sie bloggt bei Infobib.
Nadine Ullmann ist Dipl-Bibl. (FH) und in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf beschäftigt. Sie bloggt bei Infobib.