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Wie sieht sich der Bibliothekar? Wie wird der Bibliothekar gesehen?


Zitiervorschlag
Elisabeth Simon, "Wie sieht sich der Bibliothekar? Wie wird der Bibliothekar gesehen?. ". LIBREAS. Library Ideas, 3 ().


Ein Streifzug durch die Fachliteratur…

mit

Michael Mönninger: Kulturkrieg im Cyberspace. In „Die Zeit“ vom 4. August 2005 Nr. 32, S. 40;

Joseph Weizenbaum: 30 Jahre Computerkritik. - www.heise.de/newsticker/meldung/33476;

Werner A. Kleye: Mein Traumberuf war es nicht: aus den Erinnerungen eines Berliner Bibliothekars. Bad Honnef 1990;

Günter de Bruyn: Lesefreuden. Über Bücher und Menschen, Frankfurt am Main 1986;

Georg Leyh: Die Bildung des Bibliothekars (Library Research Monographs, III). Kopenhagen 1952;

Georg Leyh (Hrsg.): Handbuch der Bibliothekswissenschaft, Bd. II: Bibliotheksverwaltung. Wiesbaden 1961 und Johannes Langfeldt (Hrsg.): Handbuch des Büchereiwesens. Halbband I. Wiesbaden 1971

Auf der Suche nach einem Berufsbild…

   …trifft man auf viele Meinungen: Der Bibliothekar reflektiert viel über sich selbst und sein berufliches Umfeld - deutlich mehr als andere Berufsgruppen, z.B. Ärzte oder Rechtsanwälte. Ist das ein Zeichen für Unsicherheit und mangelndes Selbstbewusstsein oder einfach der Beweis für ein sehr großes und verschiedenartiges Arbeitsgebiet?

   „Wenn Google Europa herausfordert“ lautet der Titel einer Streitschrift von Jean Jeanneney, Präsident der französischen Nationalbibliothek, der sich gegen den Siegeszug der amerikanischen Internet-Suchmaschine Google und deren Großprojekt wendet, Bestände aus fünf amerikanischen und englischen Bibliotheken - Stanford, Michigan, Harvard, New York und Oxford zu digitalisieren und kostenlos ins Netz zu stellen. [ -> 01]

   Die Direktoren der Nationalbibliotheken in Europa reagierten gelassen auf diesen Aufruf, zu viele Fragen um Copyright und Marktzugang sind noch ungeklärt. Außerdem schätzen kleine Länder wie Holland dieses Projekt positiver ein als z.B. Frankreich. Trotzdem muss man annehmen, dass sich z.B. Zugang zu den Beständen großer Nationalbibliotheken und auch die Dokumentenlieferung bzw. der Leihverkehr durch ein solch großes Digitalisierungsprojekt US-amerikanischen Gewohnheiten anpassen könnte. In den Vereinigten Staaten wird schon heute ein Buch aus den digitalisierten Beständen von Harvard bestellt, wenn es im eigenen Bestand ausgeliehen oder nur im Reference- Bereich verfügbar ist. Dabei kann der Nutzer entscheiden, ob ihm das Dokument als elektronischer Text (ca. 12 Dollar) oder als Buch im Publishing on Demand-Verfahren (20 Dollar) zugeschickt werden soll.

   Die hier folgenden Bemerkungen sollen nicht zu einer Diskussion um Vor- und Nachteile des elektronischen Mediums versus Buch und der vorherrschenden Meinung in der Welt des Bibliothekars führen. Die Liebe zur Buchtradition spielt anscheinend im Unterbewusstsein mancher Reporter eine Rolle. Nie zuvor sah man eine solche Flut von Buch und Bücherschränken im Fernsehen und diversen Zeitschriften. Kein neuer und alter Kanzlerkandidat ohne einen Bücherschrank, und im Hintergrund der Präsidentenansprachen sind Bücher fast obligat. Selbst im Beilageblättchen Chrismon ziert beim Beitrag „Immer mehr Deutsche werden steinalt. Ein Publizist und ein Forscher diskutieren das Altern“ nicht die obligate Parkbank, Dauerbild bei jeder Diskussion um Rentenrefom und Alterung der Gesellschaft, die Diskussion zwischen Schirrmacher und Seeberger[->02]: Das Bild des Artikels ist ein gut gefülltes bis überfülltes Bücherregal. Auch den Kulturkrieg im Cyberspace zieren Bücher im Golddruck u.a. Tolstois Anna Karenina, Frischs Stiller, das Bertelsmann Volkslexikon und ein Ratgeber. Also doch - wenn auch anscheinend mehr unbewusst - eine Diskussion um den Bewahrer von Kultur und Literatur (Bücher): der Bibliothekar versus der moderne Informationsvermittler? Joseph Weizenbaum wäre vielleicht damit einverstanden, denn Computer ersetzen nicht die Kopfarbeit: „Wir haben die Illusion, daß wir in einer Informationsgesellschaft leben. Wir haben das Internet, wir haben die Suchmaschine Google, wir haben die Illusion, uns stehe das gesamte Wissen der Menschheit zur Verfügung.“ Kein Computer könne dem Menschen die eigentliche Information liefern. Es ist die Arbeit der Interpretation im Kopf, die aus den Zeichen, die Computer anzeigen, eine Information macht.
Und dies ist sehr schwer, wie Johannes Goller vom Zentrum für Computerlinguistik an der Universität in München aufzeigt.[->03] Er geht der Frage nach, ob digitale Bibliotheks- und Internetsuche traditionelle Bibliothekssuche erfolgreich integrieren können und plädiert für einen Austausch der beiden Welten, der Welt des Internets und der Welt der Bibliotheken - sowohl hinsichtlich der Technologien als auch des Inhalts.

Berufsbild gestern - veraltet?

   Die beschriebene Entwicklung war den Bibliothekaren vor zwanzig Jahren unbekannt und trotzdem muten einige Beobachtungen aus den Zeiten vor zwanzig, dreißig Jahren ganz modern an, z.B. wenn de Bruyn sich im Kapitel seines Buches „Zum Thema Lesen“ heute noch darüber wundert, dass er für alle Jahre seiner Kindheit dem Autor Karl May verfiel, und was dessen Bücher bei ihm auslösten und bewirkten. Der Autor war sozusagen nicht verantwortlich für die reiche Welt, die er in diesem Kindergehirn aufbaute. Mit dieser Beobachtung trifft sich de Bruyn mit Weizenbaum, der scharf das frühe Heranführen von Kindern an den Computer kritisiert: „Computer für Kinder - das macht Apfelmus aus Gehirnen.“ Auch de Bruyn macht folgende Beobachtung: „Als Volksbibliothekar habe ich von wohlmeinenden Leuten oft meinen Beruf preisen hören, weil man in ihm immerfort lesen kann. Das stimmt nicht nur ärgerlich, weil Bibliothekare sich von anderen Tätigen dadurch unterscheiden, daß sie wenig Geld bekommen und ihre Hauptarbeit, das Lesen nämlich, in der Freizeit erledigen müssen, sondern vor allem deshalb, weil man heraus hören kann, welch herrlicher Beruf, man braucht nichts zu tun!“ [->04]

   Dieses Vorurteil ist zwar heute nicht mehr so aktuell, seitdem auch die Nutzer wissen, dass sie mehr denn je auf die Kompetenz des Bibliothekars angewiesen sind. Aber wenn man sich das Interview mit Frau Kinjo aus Kioto über die Ausbildung und den Stellenwert des Berufes in Japan ansieht, scheint dieses Vorurteil trotz allem unausrottbar zu sein. Und - hört man diese Meinung nicht auch noch all zu oft in Deutschland?

   Als jemand, der den Zweiten Weltkrieg miterlebt hat, blieb Werner A. Kleye sozusagen nichts anderes übrig, als Bibliothekar zu werden. Sehr humorvoll schildert er die Berliner Verhältnisse in der Nachkriegszeit, in der sich damals die Büchereiarbeit vollzog. Das Berufsbild, zu dem die Bibliothekare damals erzogen werden sollten, definiert er wie folgt: „(...) nicht leicht zu erziehende Einheit der Persönlichkeit, die aus der Verbindung von strengstem Ordnungssinn und organisatorischer Befähigung einerseits, aus der Bereitschaft zur Aufnahme aller geistigen Strömungen und Zeitprobleme andererseits erwächst. Außerdem wurde von uns der Wille verlangt, der uns anvertrauten Leserschaft Lebenshilfe zu gewähren.“ [->05] Nach diesem Diskurs fährt Kleye fort: „Wenn man den Quatsch liest, der seit Gründung der Volksbüchereien bis heute von Volksbibliothekaren über ihre Aufgabe und die ihrer Bücherei formuliert wurde, darf man sich eigentlich nicht wundern, dass in der Öffentlichkeit und bei den Kommunalpolitikern die Resonanz so schlecht war und ist. Die Aufgabe Öffentlicher Bibliotheken besteht darin, Medien auszuleihen (...)." [->06]

   Das letztgenannte, ein wenig harsch klingende Urteil von Kleye ist natürlich eine Reaktion auf das unerträglich pädagogisierende Berufsbild, das der Ausbildung in diesen Nachkriegsjahren vorschwebte. Es war, wenn man sich den sogenannten Richtungsstreit zwischen Ackerknecht und Hofmann vor Augen hält, eine traditionelle Überlieferung des deutschen Volksbüchereiwesens, was Volksbüchereien auch anfällig für den Nationalsozialismus im wahrsten Sinne des Wortes gemacht hat. Auf der anderen Seite wurden die sich von den Volksbüchereien zu Öffentlichen Bibliotheken wandelnden Institute auch indirekt Träger der demokratischen Erziehung in der Nachkriegszeit. Dies geschah nicht nur durch die Amerika-Gedenkbibliothek (AGB), sondern auch durch den Zugang zur ausländischen Literatur, besonders westlicher Prägung. Der Roman aus den angelsächsischen Ländern, erstmalig dem deutschen Publikum zugänglich mit seinem Unterhaltungswert, hat bestimmt zur Popularisierung der Öffentlichen Bibliotheken in den Nachkriegsjahren beigetragen. Daher beschränkt sich die Aufgabe des Bibliothekars wirklich nicht nur auf die Ausleihe der Medien. Diese Aussage bedeutete aber einen Befreiungsversuch aus der Bevormundung des Lesers und ist von daher verständlich.

   Wie sehr sich die Bibliothek in diesen 1950er Jahren zu einem kommunalen Zentrum gewandelt hat, in dem der Bürger Lebenshilfe und Rat sucht, zeigte ausgerechnet ein Negativbeispiel, das während eines Workshops von AKRIBIE während des IFLA Kongresses in Berlin 2003 vorgestellt wurde: „Berliner Bibliotheken. Streiflichter auf ihrer Entwicklung seit der Wende 1989/1990“.[->07] Hier wird ganz deutlich, dass die Bibliothek weder als pädagogische Anstalt noch als Medienausleihe gesucht wird, sondern als kommunaler Mittelpunkt für die Bürger.

Die Bildung des Bibliothekars

   Im April dieses Jahres ergab sich in der Liste INETBIB eine lebhafte Diskussion um Bildungscontrolling. [->08] Ralf Depping wies darauf hin, dass Bildungscontrolling in Bibliotheken ein Instrument der Personalentwicklung sei. [->09] Bildungscontrolling ist der Motor für alle Fort- und Weiterentwicklung, der gegenwärtig besonders effektiv eingesetzt werden muss, damit das Personal der sich herausbildenden neuen Infrastruktur und der stürmischen technologischen und politischen Entwicklung in den Bibliotheken gewachsen
ist.[ -> 10]

   Seine Aussage, "jede Spezialwissenschaft bedarf der Orientierung und der Anregung durch ihre Grenzwissenschaften", unterscheidet sich nur im Umfang, jedoch nicht grundsätzlich in der Sichtweise auf Bibliotheken, die heute zunehmend als interdisziplinäres Netzwerk der Wissenschaftskommunikation angesehen werden. [ -> 11]

   Georg Leyh sieht in seiner Zeit die Wurzeln einer tiefen Bildungskrise, die auch den bibliothekarischen Berufsstand erfasst haben. Die einsetzende Opposition gegen den Berufsbibliothekar manifestiert sich in der Sichtweise, die nicht mehr den gebildeten Gelehrten, sondern nur den Bücher verwaltenden Beamten erkennen lernt. Die Krise des Übergangs von der Professorenbibliothek durch den fachmännisch gebildeten Berufsbibliothekar durchzieht das ganze Buch von Leyh und führt zu der Erkenntnis, dass der bibliothekarische Beruf vor allem ein praktischer Beruf ist. Aber fußend auf der Praxis seiner Zeit wendet sich Leyh gegen das sinnlose Auswendiglernen von Titeln, das Kleye noch mit wunderbarer Komik beschreibt, sondern fordert vom Bibliothekar Fleiß und Verantwortung, Hingabe an seine Tätigkeit und letztendlich auch Qualität in Schrift und Lektüre. Die Forderung, „für den Bibliothekar sollte es ein Bedürfnis sein, bei der notwendigen Weite seines Interessenkreises die Bücher, die in den einzelnen wissenschaftlichen Fächern den Charakter des Klassischen haben, wenigstens eine angemessene Auswahl zu besitzen“ [->12] klingt für uns märchenhaft, und doch steckt ein Körnchen Wahrheit darin: Bibliothekare, die ihre Bibliothek und die Bestände kennen, sind trotz Digitalisierung und elektronischer Hilfsmittel immer noch die besten Gefährten der Wissenschaftler, deshalb ist die Forderung von Leyh gar nicht so veraltet, wenn man es auch vielleicht anders ausdrücken sollte. „Gelehrte Männer sollen ihren Weg zur Gelehrsamkeit aufschreiben“ [->13], dann wird man erfahren, wie oft es eben durch den Dschungel der Datenbanken und Referenzmittel die Beratung des kompetenten und "gebildeten" Bibliothekars war, der den Weg für die Richtung der wissenschaftlichen Arbeit, der Lebenshilfe oder schlicht der Unterhaltung wies.

   Beide Handbücher alter Fachbuchbestände, das „Handbuch der Bibliothekswissenschaft“ (1961) und das „Handbuch des Büchereiswesens“ (1971) widmen sich der Ausbildung und dem Berufsbild.

   Im „Handbuch der Bibliothekswissenschaft“ ist es wiederum Georg Leyh, der sich auch hier der Problematik der Standortbestimmung und der Bildung des Bibliothekars in dem 112 Seiten umfassenden Kapitel „Der Bibliothekar und sein Beruf“ widmet. Unter vielen Aussagen, z.B. zur Akzession, die durch die technische Entwicklung der letzten 20 Jahre überholt sind, findet man Sätze wie den obersten Grundsatz „(...) daß es keine Bibliothek an sich gibt, sondern immer nur für den Gebrauch, die wissenschaftliche Bibliothek ist ein Instrument der Forschung“ - und wenn er fortfährt, „(...) schwere Fehler wären vermieden worden, wenn Bibliothekare diesen Grundsatz stets im Auge behalten hätten“, wünscht man sich, Leyh zu fragen, was er damit meint. Gilt es doch heute mehr denn je, den Beamten in den Wissenschaftsressorts klar zu machen, dass zu einer verbesserten wissenschaftlichen Infrastruktur zuallererst ein guter und effektiver Bibliotheksdienst gehört. Auch sein Diktum „Das charakteristische Kennzeichen bibliothekarischer Arbeit ist die enge Verbindung von Verwaltung und Wissenschaft, im Endurteil mögen sich die beiden Akzente zu gleichen Maßen verteilen.“ [->14] klingt so abwegig nicht in einer Zeit, in der immer wieder der fachbezogene Informationsvermittler diskutiert wird.

   Das „Handbuch des Büchereiwesens“ widmet sich, wie der in früheren Zeiten übliche Name sagt, dem Öffentlichen Bibliothekswesen. Auch hier werden Beruf und Ausbildung breit beschrieben. [->15] Dabei wird der historischen Entwicklung ein breiter Raum gelassen. Das ist verständlich und war notwendig, da der Bibliothekar an Öffentlichen Bibliotheken wie auch diese selber sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg stürmisch entwickelten. So war es notwendig, durch eine Verknüpfung mit der Volksbildung und besonders durch die Aufnahme ausländischer Impulse, wie es in Hamburg in der Bücherhallenbewegung ersichtlich war, sich einen aus der Tradition erwachsenen Status zu erwerben, besonders da die führenden Bibliothekare des Öffentlichen Bibliothekswesens auch auf der Grundlage der ausländischen Beziehungen immer für eine Annäherung der Sparten und für eine gemeinsame berufliche Standesvertretung eingetreten waren: „Damit hatten die beiden Bruderpartien des bibliothekarischen Berufes, deren Verschmelzung im revolutionären Geschehen der Zeit von Idealisten für erreichbar gehalten wurde, Positionen bezogen, die eine Annäherung schlechterdings unmöglich machten.“ [->16] Heute wissen wir, dass diese strenge Trennung nach Sparten innerhalb des Bibliothekswesens sich innerhalb der nächsten Jahre mehr und mehr auflösen wird. Sie wird nicht mehr zeitgemäß sein, aus technologischen, politischen und nicht zuletzt aus ökonomischen Gründen. Die Lektüre dieser Kämpfe um Ausbildung, politisches Umfeld und richtiges Handeln, Stand und Fachvertretung erfüllt einen zum Teil mit Stolz, da man erkennen kann, mit welcher Hingabe hier für die Strukturen, die gegenwärtigen und zukünftigen, des Berufsstandes gekämpft wurde.

   Lassen Sie mich mit einem Satz in eigener Sache schließen: Dr .Adolf von Morzè und Dr. Rudolf Joerden waren beide meine Lehrer, mit denen ich auch nach der Studienzeit menschlich und beruflich verbunden blieb. Den damals vermittelten literarischen und philosophischen Lehrinhalten würde man heute aus guten Gründen etwas unverständlich gegenüber stehen, sie wahrscheinlich als nicht relevant für die Ausbildung sogar ablehnen. Aber die menschliche und fachliche Prägung dieser Lehrer war außerordentlich. Ein wichtiger Beitrag zur Bildung des Bibliothekars?

[zurück -> 01] Michael Mönniger: Kulturkrieg in Cyberspace. Frankreich ruft zu den Waffen. Um den Vormarsch der Online Bibliothek von Google zu kontern, soll Europa seine eigenen Büchereien ins Netz stellen. In: Die Zeit, Feuilleton, 04.08.2005. Mittlerweile ist das Projekt ausgesetzt, siehe: Tagesspiegel vom 14.08.2005 „Google stoppt Internetbibliothek“.

[zurück -> 02] Chrismon 08/2005, S.22 ff.

[zurück -> 03] Johannes Goller: Aufbau einer Bibliothek aus dem Internet. In: Wissenschaftskommunikation im Netzwerk der Bibliotheken. Scholarly Communication in Libraries Networking. Berlin 2005. S. 66-87

[zurück -> 04] Günter de Bruyn: Lesefreuden. In „Über Bücher und Menschen“. Frankfurt am Main 1986. S.284

[zurück -> 05] Werner A. Kleye: Studienplan und Prüfungsordnung. In: Buch und Bibliothek (BuB), Jg. 1951, 3. S. 335

[zurück -> 06] vgl. ebd., S. 49

[zurück -> 07] Zu den Abwicklungen Büchern und Bibliotheken der DDR nach der Wende 1989/1990 siehe auch die Beiträge von Prof. Dr. Frank Rainer Schurich, Maria Pudellek/Heinz Peter u.a.

[zurück -> 08] U.a. von Gesine Tanz, Rainer Strzolka, Ralf Depping, Walther Umtätter u.a. im April dieses Jahres.

[zurück ->09] Prolibris 3/99. S. 162-166 nach Ralf Depping in Inetbib, E-Mail vom 14.04.2005

[zurück -> 10] Georg Leyh: Die Bildung des Bibliothekars (Library Research Monographs, III). Kopenhagen 1952

[zurück -> 11] Vergleiche dazu: Walther Umstätter: Wissenschaftskommunikation. In: Wissenschaftskommunikation im Netzwerk der Bibliotheken. Scholarly Communication in Libraries Networking. Berlin 2005. S. 11-29

[zurück -> 12] Georg Leyh: Die Bildung des Bibliothekars (Library Research Monographs, III). Kopenhagen 1952

[zurück -> 13] Ebd.

[zurück -> 14] Handbuch der Bibliothekswissenschaft. Bd II: Bibliotheksverwaltung 1961. S. 83

[zurück -> 15] Handbuch des Büchereiwesens. Darin Adolf von Morzé: Beruf und Ausbildung 1893-1933 und 1945. S. 861-938f., gefolgt von Rudolf Joerden: Beruf und Ausbildung S. 939-1008

[zurück -> 16] Handbuch des Büchereiwesens.1. Halbband. Darin Rudolf Joerden: Beruf und Ausbildung nach 1945 S. 846

Elisabeth Simon ist Vorsitzende des Förderkreises für West-Ost-Informationstransfer und ist Mitbegründerin des Verlags BibSpider sowie Lehrbeauftragte am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft.