Heike Stadler (HS): Der Grund, warum dieser Text jetzt entsteht, ist eigentlich trivial. Im Frühjahr 2012, als ich von Potsdam nach Berlin gezogen bin, führten mich Recherchen zu der Straße in der ich wohne, zu der gußeisernen Tafel in der Rungestraße 25/27. Auf dieser Tafel steht, dass in diesem Haus die Wirkungsstätte der ersten Bibliothekarin in Deutschland, Bona Peiser, war. Ich wohnte also in jener Straße, in der sich die erste Öffentliche Lesehalle Berlins befand. Das fand ich als Bibliothekarin natürlich interessant. Der Name Bona Peiser war mir bis dato nicht präsent. Na ja, jedenfalls habe ich angefangen zu recherchieren. Im Rahmen meiner Recherchen erfuhr ich, dass Frauke Mahrt-Thomsen ein Buch zu Bona Peiser verfassen wird.
Als das Buch erschien (Mahrt-Thomsen 2013), habe ich mich gefragt, warum es jetzt im Untertitel heisst Die erste deutsche Bibliothekarin
und nicht, wie auf der Gedenktafel die erste Bibliothekarin Deutschlands
. Ist es wichtig? Ist es unwichtig, ob jemand die erste deutsche Bibliothekarin oder die erste Bibliothekarin in Deutschland war? Insbesondere wenn wir uns mit der Geschichte des Bibliotheksberufes auseinandersetzen? Was sagst du dazu?
Karsten Schuldt (KS): Sprache ist immer wichtig. Sprache konstituiert Wirklichkeit. Es lässt sich bei dieser Änderung tatsächlich viel vermuten. War Bona Peiser keine Deutsche? War sie – immerhin lebte sie Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland, in dem der Antisemitismus virulent war – Jüdin und deshalb von weiteren Teilen nicht als Deutsche akzeptiert? Gab es vorher schon Deutsche, die Bibliothekarinnen waren, in den Kolonien, im Ausland?
HS: Darauf kann ich jetzt erstmal nicht antworten. Wenn wir uns mit der Geschichte des Bibliothekswesens befassen, will ich aber schon wissen, wer sie genau war. War sie nun Volksbibliothekarin in Berlin, wie sie Thomas Adametz (1987) bezeichnet hat? Ist sie Bibliothekarin in Deutschland (Mahrt-Thomsen 1995)? Ist sie deutsche Bibliothekarin oder ist sie Bibliothekarin in Deutschland? Ist sie Volksbibliothekarin oder Bibliothekarin? Ist das ein wichtiger Unterschied oder nicht? Das zeigt ja auch, auf wie wenig genaues wir im Bibliothekswesen uns bislang geeinigt haben. Ich finde, im Sinne der Berufsgeschichte sollten wir da schon etwas präziser sein.
KS: Man kann da einiges vermuten. Adametz hat seinen Text in der DDR geschrieben, in einer Zeit, in der man von zwei deutschen Staaten ausging. Mahrt-Thomsen schrieb nach der Wende. Genaueres muss man in den Texten schauen.
Aber insgesamt wissen wir doch an sich wenig über die Geschichte des Bibliotheksberufes. Wird darüber überhaupt diskutiert? In meiner Ausbildung kam das, soweit ich mich erinnere, gar nicht vor. Nur als Vergleich: In den Gender Studies, die ich gleichzeitig studierte, haben wir viel über die Geschichte der Frauenbewegungen gehört, erste Welle, zweite Welle, proletarische versus bürgerliche Frauenbewegung, in unterschiedlichen Ländern und so weiter. Aber in der Bibliothekswissenschaft, da waren die Bibliotheken einfach nur da.
HS: Um sich mit seinem Beruf gegebenenfalls identifizieren zu können, sollte man sich in der Ausbildung schon mit der Geschichte dieses Berufes auseinandersetzen. Vielleicht müssen wir da auch erstmal einen Punkt machen und es müssen andere definieren, was sie ist: Bibliothekarin? Volksbibliothekarin?
Was ich mich parallel frage: Hat jemand in anderen grossen deutschen Städten – Hamburg, Köln, München, Leipzig, Frankfurt/Main und so weiter – recherchiert, ob es da früher Bibliothekarinnen gab? Um sagen zu können, dass Peiser die erste Bibliothekarin in Deutschland war, muss man doch auch über die anderen Städte etwas recherchieren. Ich habe weiter recherchiert zu Nachrufen von anderen Bibliothekarinnen. Bei diesen bin ich auf keine andere Person gestossen, die das widerlegen könnte, was aber nicht heisst, dass das damit bewiesen ist.
KS: Wie viel Nachrufe hast du denn überhaupt gefunden? Als ich für den Call for Paper für die Frauen-Ausgabe recherchiert habe, ist mir schon aufgefallen, dass es einen Haufen von Texten gibt, die sich mit dem Thema befassen, bis hin zu empirischen und soziologischen Studien, die aber nicht mehr referenziert werden. Das ist doch schon erstaunlich.
HS: Nachrufe aus der Zeit, in der Bona Peiser gelebt hat, habe ich nicht gefunden. Ich bin eher auf Nachrufe von Bibliothekarinnen gestossen, die in den 1960ern und 70ern in den Fachzeitschriften abgedruckt wurden. Nachrufe von Männern gab es wohl immer, die habe ich beständig gefunden. Aber für Frauen habe ich die erst in den 1960er und 70ern gefunden.
KS: Das ist interessant, das geht doch einher mit der feministischen Geschichtsschreibung, die sich auch in den 1960er und 1970er Jahren verstärkt für die Biographien einzelner Frauen interessierte und versucht hat, diese Biographien von Männern gegenüber zu stellen. Ich kann mir da gut eine Verbindung vorstellen, auch wenn man heute im Bibliothekswesen nicht gerne über Politik und Gesellschaft reden will. Hast du denn bei den Biographien Unterschiede festgestellt?
HS: Zumindest bei den Biographien, die in der ehemaligen DDR in der Fachliteratur publiziert worden sind, wird mehr das Wirken im Rahmen der beruflichen Tätigkeiten der Bibliothekarinnen für die Nachwelt festgehalten, während ich den Eindruck habe, dass in den anderen Biographien eher blumiger über die Bibliothekarinnen gesprochen wird. Ich will nicht sagen, dass in Westdeutschland nicht über die Tätigkeiten geschrieben wurde, aber es ist eine ganz andere Sprache. Lass mich ein paar Beispiele geben.
Aus dem Nachruf für Lieselotte Stöhr (1976, DDR).
Mit großem Engagement und Können setzte sie sich […] für die Entwicklung eines sozialistischen Bibliothekswesens ein, dessen Profil insbesondere in der Hauptstadt der DDR, Berlin, von ihr mit geprägt wurde.(Anonym 1976, S. 623)
Aus der fachlichen Arbeit erhielt sie Impulse für ihr gesellschaftliches Wirken – zum Beispiel als langjähriges Mitglieder der Parteileitung unserer Bibliothek – und aus der gesellschaftlichen Tätigkeit erwuchsen der Fachreferentin für Gesellschaftswissenschaften neue Ideen zum Nutzen der Leser.(Anonym 1976, S. 623)
Für eine Bibliotheksöffentlichkeit im besten Sinne des Wortes zu wirken, dafür scheute sie keine Mühe, keinen persönlichen Einsatz.(Anonym 1976, S. 623)
Oder aus dem Nachruf für Ilse Korn (DDR, 1976).
Ilse Korn war Bibliothekarin mit voller Hingabe an ihre Erziehungs- und Bildungsaufgabe, sie übersah aber auch nicht die organisatorischen Erfordernisse dieses Berufs.(Müller-Muck 1976, S. 472)
Ilse Korn hatte mit Genehmigung der sowjetischen Militäradminstration (SMA) und gefördert von Genossin Galina Snimtschikowa den Entwurf eines Büchereigesetzes für das damalige Sachsen erarbeitet, das u.a. die Grundlagen schaffen sollte, um in jeder Ortschaft entsprechend der Einwohnerzahl eine Bibliothekseinrichtung zu schaffen. Es ist verständlich und berechtigt, daß Ilse Korn auf diesen Gesetzentwurf besonders stolz war.(Müller-Muck 1976, S. 472)
Und aus den Erinnerungen an Lotte Bergtel (DDR, 1966).
Lotte Bergtel war eine leidenschaftliche Bibliothekarin. Sie wußte von der großen Wirkung, die die Literatur bei der Entwicklung allseitig gebildeter, sozialistisch denkender und handelnder Menschen hat.(Anonym 1966, S. 139)
Lotte Bergtel hat sich bei der Entwicklung unseres Bibliothekswesens große Verdienste erworben. Sie zu ehren, ihr zu gedenken, ist für uns alle eine natürliche Pflicht.(Anonym 1966, S. 139)
Als Referentin im Berlin Magistrat war sie massgeblich am Wiederaufbau des Berliner Volksbüchereiwesens beteiligt, leitete sie Arbeitskreise mit dem Ziel nazistische Literatur zu entfernen, humanistische Werke richtig und klar einzuschätzen und sinnvoll einzusetzen. Ihre Hauptsorge aber galt der Ausbildung neuer, fortschrittlicher Nachwuchskräfte, die bewußt als antifaschistische Bibliothekare im Kampf um ein kommendes sozialistisches Deutschland ihre politische Verantwortung erkannten und nie wieder zulassen würden, daß die progressiven Werke der deutschen und Weltliteratur auf Scheiterhaufen brennen und aus den Regalen der Bibliotheken entfernt würden.(Woita 1966, S. 141)
Das sind alles große Sätze und ich habe den Eindruck, dass man die kaum im bibliothekswissenschaftlichen Kontext einordnen kann. War das Wirken dieser Frauen so gross oder wurden sie durch den Nachruf – insbesondere im Rückblick, jetzt, 50 Jahre später, wo ich diese Sätze lese – dazu gemacht?
KS: Mir scheint das auch eine ganz schöne heftige DDR-Sprache zu sein und es ist schwierig, da das Politische und die Realität voneinander zu trennen. Wie sah es denn mit den Nachrufen im Westen aus? Waren die auch so politisiert?
HS: Ja, stopp. Nur als Frage: Wie viele Biographien von Frauen im Bibliothekswesen kennst du denn? Wir leben doch im Bibliothekswesen oft nur im Jetzt.
KS: Wenige. Und die wenigen Nachrufe, die ich kenne, sind eigentlich immer Männer, wie zum Beispiel letztens in der BuB (11-12/2013), Bedeutende Bibliothekare
. In einem Frauenberuf
. Das ist doch erstaunlich.
HS: Es ist schwer ein direktes Pendant für diese Sprache zu finden. Aber dennoch ein paar Beispiele. Aus dem Nachruf für Anne Walther von Walter Kolbe (BRD, 1974):
Ihr berufliches Leben verkörperte wie das vieler Bibliothekarinnen der Ersten Generation ein Stück Bibliotheksgeschichte. Auch sie musste sich als ‚Tochter aus gutem Hause‘ ihren Beruf schwer erkämpfen und hatte mit den damals üblichen Schwierigkeiten zu rechnen.(Kolbe 1974, S. 360)
Aus nächster Nähe erlebte sie den fachlichen(Kolbe 1974, S. 360)Richtungsstreitjener Jahre. Schwerlich können wir uns heute noch das leidenschaftliche Engagement dieser Bibliothekare vorstellen mit dem sie nach neuen Lösungen suchten und bibliothekstechnische Verbesserungen erfanden. Von diesen Zeiten unter einem nüchternen und liberalen Chef dessen Fähigkeiten zum Organisieren ihrer eigenen speziellen Begabung entsprach berichtete Anna Walther immer mit Begeisterung.
Jeder, der sie kannte, wird mit Respekt und Dankbarkeit an diese herbe und dennoch gütige Kollegin denken.(Kolbe 1974, S. 361)
Was sagt uns das über Anne Walther? Wir wissen weder, welche Position sie im Richtungsstreit
einnahm, noch ob ihr Beruf auch Berufung war.
KS: Also verschwinden im Osten wie auch im Westen die Frauen im Bibliothekswesen hinter Plattitüden, nur hinter unterschiedlichen.
HS: Ich gebe dir mal noch zwei andere Beispiele, zum Vergleich.
Zum Beispiel im Nachruf für Martha Böhmer geht Rudolf Joerden mehr auf den Berufsstand ein, als auf die Person Böhmer selber. (BRD, 1973) Und es wird auch nicht klar, warum er überhaupt einen Nachruf für sie schreibt.
Marthe Böhmer war alles andere als ein theoretischer Mensch. Von ihr wurden weder Aufsätze noch Rezensionen veröffentlicht, um so seltsamer, als sie durch Jahrzehnte ausführliche Erinnerungsstützen ihrer fleißigen Privatlektüre niederschrieb. Sie war – als ob sie die Verpflichtung ihres Vornamens einlösen wollte – ein Mensch des Zupackens, jederzeit diszipliniert, unsentimental und hilfsbereit gegenüber jeder sich zeigenden Not, mit sicherem Gespür für das Mögliche und Gemäße in das Leben anderer eingreifend, bei aller Höflichkeit unbeeindruckt von irgendwelchen Würden ‚hochgestellter Persönlichkeiten‘, ohne jeden Hochmut, im Urteilen sicher und schnell, in ihren Äußerungen unverblühmt und ohne Sinn für Diplomatie.(Joerden 1973, S. 995)
KS: Ja, das ist doch erstaunlich, oder? Sagt er überhaupt irgendetwas Positives über sie oder sieht er sie als dankbares Arbeitstier? Wenn das überhaupt etwas über die Zeit aussagt, scheint mir vor allem, dass Frauen in Bibliotheken in den 1970ern geschätzt wurden, wenn Sie viel arbeiteten und selber kaum ihre Meinung äusserten. Zumindest, wenn man diesem Artikel folgt.
HS: Oder wenn man ihre Meinung kannte, schien es nicht wert, sie festzuhalten.
KS: Aber nur als Nebenbemerkung: Rudolf Joerden war auch nicht irgendjemand. Der hat im Nationalsozialismus zu völkischer Bibliothekspolitik publiziert und dann offenbar einfach weiter geschrieben. (Joerden 1939) Das scheint mir schon sehr zeittypisch zu sein, dass er daseinfach tun konnte. Und Elisabeth Propach, von der du auch einen Nachruf hast, hat auch 1939 eine Verwaltungslehre veröffentlicht, dann 1950 wieder, ohne eine sichtbare Unterbrechung. (Propach 1939, 1950) Das finde ich auch ganz schön erschreckend.
HS: Beim Nachruf für Elisabeth Propach ist ihr Wirken schon beschrieben, aber es wird nicht deutlich, welche Bedeutung diese gehabt haben könnte – im Gegensatz zu den Beispielen aus der DDR. (BRD, 1985)
Über einen Menschen etwas zu sagen, der sich stehts so Zurücknahm, der immer bemüht war, zu versachlichen, ist schwer.(Weimar 1985, S. 406)
Wir danken Elisabeth Propach, die ein Leben lang der Sache, der bibliothekarischen Ausbildung diente, wir gedenken einer Lehrerin, die auf das Menschliche zu hören verstand.(Weimar 1985, S. 406)
KS: Noch mehr Plattitüden.
HS: Welche Schlüsse soll man daraus ziehen? Wie soll man, wenn man schon bei einem Buch zur ersten Bibliothekarin (Mahrt-Thomsen 2013) so viele Fragen hat und dann noch solche Nachrufe findet, mit solchen Plattitüden, bei denen wir die Richtigkeit nicht überprüfen können, daraus etwas lernen? Wie soll man das Einordnen? Wie sollen wir da etwas über unsere Berufsgeschichte sagen können?
KS: Sind wir also auf ein unerledigtes Problem gestossen, auf eine Lücke? Konzentrieren wir uns im Bibliothekswesen immer wieder nur auf die Bibliothek und Dinge, die zu lösen sind, aber stellen gar nicht die Frage, wer die Bibliothek macht? Eigentlich wollten wir mit einer Erkenntnis aus diesem Text herauskommen. Aber vielleicht ist diese Lücke alles, was wir herausgefunden haben, dieses Fehlen der Berufsgeschichte. Ich finde ja, dass es Parallelen zwischen politischer Geschichte, zwischen der Geschichte der Frauenbewegungen und diesen Texten aus der bibliothekarischen Fachpresse gibt; aber mir scheint, wir wissen zu wenig, um das untersuchen zu können. Mich ärgert eher, was du da gefunden hast.
Literatur
Adametz, Thomas / Bona Peiser – Berlins erste Volksbibliothekarin. In: Der Bibliothekar 41 (1987), S.111-113
Andrae, Friedrich / Ursula von Dietze zum Gedenken (1925-1979). In: Buch und Bibliothek 31 (1979) 7/8, S. 686
Anonym / Lotte Bergtel – Erinnerungen ihrer Freunde [Einleitung]. In: Der Bibliothekar 20 (1966) 2, S. 139-140
Anonym / Zum Tode von Lieselotte Stöhr. In: Der Bibliothekar 30 (1976) 9, S. 623-624
Beyersdorff, Günter / Nachruf für Professor Ilse Reichel. In: Buch und Bibliothekar 27 (1975), S. 614-616
Deicke, Hanna / Nachruf für Annedore Weitbrecht. In: Buch und Bibliothek 30 (1978) 4, S. 268
Endell, Frida / Therese Krimmer †. In: Bücherei und Bildung 19 (1967), S. 183-184
Joerden, Rudolf / Die Freihand in der Großstadt, ihre Werbekraft und Reichweite bei Erwachsenen. In: Die Bücherei 6 (1939) 7/8 , S. 411-423
Joerden, Rudolf / Abschied von Martha Böhmer. In: Buch und Bibliothek 25 (1973) 1, S. 995
Kolbe, Walter / Nachruf auf Anne Walther. In: Buch und Bibliothek 26 (1974) 3, S. 360-361
Kuckhoff, Greta / Begegnung mit Lotte Bergtel. In: Buch und Bibliothek 20 (1966) 2, S. 142-143
Mahrt-Thomsen, Frauke / Bona Peiser: Die erste deutsche Bibliothekarin. Wegbereiterin der Bücher- und Lesehallen-Bewegung und der Frauenarbeit in Bibliotheken, Berlin : BibSpider, 2013
Mahrt-Thomsen, Frauke / Die öffentliche Bibliothek muss jederzeit für jedermann unentgeltlich offenstehen.
Bona Peiser – Deutschlands erste Bibliothekarin. In: BuB 47 (1995) 1, S. 56-60
Müller-Muck, Helmut: Dem Gedenken Ilse Korns. In: Der Bibliothekar 30 (1976) 7, S471-472.
Peter, Heinz / Lotte Bergtel und die Berliner Büchereischule. In: Der Bibliothekar 20 (1966) 2, S. 143-147
Propach, Elisabeth / Kurze Verwaltungslehre für die Städtische Volksbücherei. Leipzig : Einkaufshaus für Büchereien, 1939
Propach, Elisabeth / Kurze Verwaltungslehre für die Städtische Volksbücherei. Hamburg : Verlag Eberhard Stichnote, 1950
Scherf, Walter / Zum Tode Jella Lepmans. In: Bücherei und Bildung 22 (1970), S. 469-470
Siering, Elfriede / Gedenkfeier für Lotte Bergtel. In: Der Bibliothek 27 (1973) 9, S. 607-609
Steinhoff, Maria / Elisabeth Greulsberg 20.11.1901-20.11.1968. In: Bücherei und Bildung 21 (1969), S. 72
Weimar, Volker / Nachruf für Elisabeth Propach. In: Buch und Bibliothek 27 (1985), S. 406-407
Woita Irene / Würdige Ehrung einer verdienstvollen Bibliothekarin. In: Der Bibliothekar 20 (1966) 2, 140-142